Der eng getaktete Spielplan und die damit einhergehende Belastung für die Spieler wird auch für den FC Bayern München und Borussia Dortmund immer mehr zum Problem. Das erklärten FCB-Sportvorstand Max Eberl und BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl.
"Um die Belastung der Spieler in Grenzen zu halten, sind wir gezwungen, unsere Kaderplanung anzupassen - was wiederum großen Einfluss auf der Ausgabenseite haben wird", sagte Eberl der Sport Bild.
Kehl pflichtete Eberl bei: "Eine Folge dieser erhöhten Belastungen ist eine gewisse Anpassung im Staff und in der Kaderplanung. Im Staff, was Quantität, Qualitäts-Standards und Ausstattung angeht. In der Kaderplanung, weil es diese klassischen elf Stammspieler nicht mehr geben wird. Bezogen auf Klubs wie unseren sind es jetzt eher 13 bis 15."