"Das war ein großer Erfolg", ordnet Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern München bei Sport1 die erste US-Reise des FC Bayern ein. Dementsprechend geht es auch in diesem Jahr für den deutschen Rekordmeister in die USA.
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Der Vorstandsvorsitzende des FCB zeigt sich ausgesprochen zufrieden mit der Entwicklung, die die öffentliche Wahrnehmung seines Klubs genommen hat: "Vor zwei Jahren hatten wir neun Fanklubs. Jetzt sind es 100."
Entscheidung alternativlos
Auch neue Sponsoren-Verträge wären abgeschlossen worden, weitere sollen folgen. Entscheidend hierbei auch das Münchner Büro in New York: "Die Internationalisierung des FC Bayern ist alternativlos."
Somit sind auch die Spieler gefordert, die in den nächsten Tagen Sponsorentermine in Chicago, Charlotte und New York absolvieren zu müssen. "Die Sponsoren", so Rummenigge würden schließlich nicht nur gerne "die Synergie-Effekte des FC Bayern nutzen, sondern auch dabei sein", wenn der FC Bayern auf Tour ginge.
Drei Tests im Programm
Dabei im Programm stehen auch drei Testspiele: Gegen Real Madrid, den AC Milan und Inter Mailand, allesamt Audi-Klubs. Neben einer entsprechenden Benennung als Audi Football Summit geht es natürlich auch darum, Events zu veranstalten. "Die Amerikaner stehen auf solche", ergänzt Rummenigge zum Testspiel gegen Real im Met Life Stadium vor 80.000 Zuschauern.
Immer wieder zieht er Parallelen nach Asien. Der FC Bayern war dort im letzten Jahr unterwegs und vermeldete ähnlichen Erfolg. Einen ersten Schritt machte man schon im Juni mit der Eröffnung eines Büros in Shanghai (China).
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