Das Ziel sei es, den Konflikt nicht mehr weiter ausarten zu lassen. Alle Beteiligten hätten vereinbart, sich künftig medial eher zurückzuhalten. Unklar ist, ob es sich um das bereits bekannte Telefonat aus der Vorwoche handelte oder ob es ein neues Gespräch gab.
Lewandowski wartet derweil auf das nächste Angebot des FC Barcelona. Erst kürzlich berichtete Catalunya Radio, dass die Bayern mindestens 50 Millionen Euro für ihren Angreifer fordern würden. Die Katalanen seien aber (noch) nicht bereit, diese Summe zu zahlen.
Ein erstes Barca-Angebot in Höhe von 32 Millionen Euro hatten die Bayern verschiedenen Medienberichten zufolge bereits vor einigen Wochen abgelehnt. Den Aussagen von Aufsichtsratsboss Oliver Kahn und Präsident Herbert Hainer zufolge werden die Münchner den Polen in diesem Sommer ohnehin nicht verkaufen.