"Es gab da einen Spieler namens Zambrano von der Eintracht. Alles, was er wollte, war mir die Beine zu brechen. Er hat gar nicht auf den Ball geschaut", sagte Lewandowski im Interview mit dem polnischen Magazin Kwartalnik Sportowy.
Nicht nur in diesem speziellen Fall, sondern auch generell forderte er mehr Schutz für Offensivspieler. "Es hat mich geärgert, dass der Schiedsrichter das nicht gesehen hat. Verteidiger dürfen oft mehr machen als Stürmer, es ist kein gleichwertiger Kampf", sagte der zweimalige Weltfußballer. Ein Schiedsrichter müsse "das Spiel lesen können. Es gibt einen Unterschied zwischen hart sein und jemanden verletzen wollen", meinte der Angreifer des FC Barcelona.
Der heute 33 Jahre alte Zambrano war 2006 in die Jugend des FC Schalke 04 gewechselt, nach einem Abstecher zum FC St. Pauli spielte der Peruaner von 2012 bis 2016 bei Eintracht Frankfurt.
Nach Stationen unter anderem bei Rubin Kasan und Dynamo Kiew kickt er seit Januar 2020 bei den Boca Juniors in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires.