"Ohne Gerd Müller wäre der FC Bayern nicht das, was er geworden ist. Er hat Maßstäbe in der Welt der Stürmer gesetzt", sagte Präsident Herbert Hainer beim Festakt zur Enthüllung vor rund 220 geladenen Gästen, darunter Müllers Ehefrau Uschi und viele ehemalige Weggefährten. Ehrenpräsident Uli Hoeneß ergänzte: "Der Sechzehner, am besten der Fünfer - das war seine Welt, da hat er sich wohl gefühlt."
Müller gibt es damit jetzt "doppelt": 2022 war er bereits mit einer Statue in seiner Heimatstadt Nördlingen geehrt worden.
Das Denkmal in München stammt vom Künstler Karel Fron. Seine Finanzierung hatte die Kurt-Landauer-Stiftung über Spenden der Fans und Fanklubs des FC Bayern organisiert.