Der FC Bayern München nimmt offenbar Abstand von einer Verpflichtung Brajan Grudas vom FSV Mainz 05. Das geht aus einem Bericht des kicker hervor.
Demnach will sich der deutsche Rekordmeister im kommenden Transfer-Sommer vorzugsweise mit Soforthilfen anstelle von Perspektivspielern verstärken.
Auf dieser Marschroute beruhe auch die Kehrtwende bei Schalke-Talent Assan Ouedraogo. Wie Gruda würde er im Gesamtpaket eine zweistellige Millionensummen kosten.
In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Gerüchte über ein Interesse der Bayern an Gruda gegeben. Auch der BVB, der VfB Stuttgart, Bayer Leverkusen und RB Leipzig sollen um die Dienste des 20-Jährigen buhlen. Als mögliche Ablösesumme war von 50 Millionen Euro die Rede.
Darüber hinaus flirteten gleich mehrere Spieler des FCB mit Gruda, zuletzt vor allem Thomas Müller und Leroy Sané im Rahmen des DFB-Trainingslagers.