Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern München, hat sich während einer Pressekonferenz eine Spitze in Richtung des FC Chelsea erlaubt.
Die Blues waren in den vergangenen Tagen und Wochen in die Schlagzeilen geraten, da sie mit nach einer großen Einkaufstour in diesem Sommer mehr als 40 Profis im Klub haben, die für einen Platz in der ersten Mannschaft in Frage kommen.
Eberl wurde nach dem Verkauf von Abwehrspieler Matthijs de Ligt gefragt, der den FC Bayern in Richtung Manchester United verlassen hatte. In der vergangenen Woche war ein Bericht aufgetaucht, wonach Münchens neuer Trainer Vincent Kompany den Niederländer überhaupt nicht habe abgeben wollen.
Nun sagte Eberl: "Das sind Kaderplanungen. Da geben wir Geld aus und da musst du irgendwo als Verein wieder Geld einnehmen. Du kannst nicht mit 35 ..., doch: Du kannst wie Chelsea mit 44 Spielern durch die Saison gehen. Das wird schwierig für den Trainer, das alles zu handeln. Du hast die Rückennummer gar nicht, du muss Rückennummern klauen. Auch das machen wir nicht."