Nicht zuletzt beim 3:2-Auftaktsieg am 1. Spieltag der Bundesliga beim VfL Wolfsburg zeigten sich die beiden Innenverteidiger Dayot Upamecano und Min-Jae Kim vom FC Bayern München wenig souverän in der Abwehrarbeit. Ein Bericht enthüllt nun, wie man beim deutschen Rekordmeister über die beiden Profis denkt.
Wie der kicker wissen will, habe gerade Kim weiterhin Probleme mit dem unterschiedlichen Spielstil beim FC Bayern verglichen mit seinem Ex-Klub SSC Neapel. Bei den Italienern stand der Südkoreaner im Defensivverbund deutlich tiefer, Napoli agierte in der Abwehr deutlich weniger dominant als die Münchner.
Die Umgewöhnung an die neue Taktik habe Kim laut den Bayern-Verantwortlichen "noch nicht vollständig hinbekommen", schreibt das Magazin. Man sei in der Führungsetage jedoch bei Kim geduldig.
Auch Upamecano soll die volle Rückendeckung der Münchner Bosse besitzen. Der Franzose würde "Zuspruch brauchen", heißt es. Beim FCB sei man von den Qualitäten des 25-Jährigen weiterhin vollkommen überzeugt und sehe ihn gar als komplettesten Innenverteidiger innerhalb des Kaders.