Schweinsteiger entschuldigt sich bei Gauck

SID
Bastian Schweinsteiger marschierte ohne Handschlag an Joachim Gauck vorbei
© spox

Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern München hat sich beim Bundespräsidenten Joachim Gauck für einen vermeintlich verweigerten Handschlag nach der Niederlage im Champions-League-Finale entschuldigt.

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"Es tut mir leid, dass dieser Moment einen anderen Eindruck zugelassen hat. Ich möchte mich beim Bundespräsidenten dafür entschuldigen. Dies ist ein Missverständnis", schrieb der Nationalspieler in einer Pressemitteilung des Vereins.

Der 27-Jährige beschrieb seinen Seelenzustand nach dem von ihm vergebenen entscheidenden Elfmeter gegen den FC Chelsea: "Wer sich nur ein wenig in meine Situation hineinversetzten kann und wer auch das Foto sieht: Ich habe in diesen Momenten, nach dieser großen Enttäuschung nichts mehr um mich herum wahrgenommen. Ich war verzweifelt, enttäuscht, wie paralysiert. Die Hand des Bundespräsidenten habe ich nicht gesehen."

Bastian Schweinsteiger im Steckbrief

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