Nach dem Anschlag auf ihren Mannschaftsbus dürfen die Profis von Borussia Dortmund offenbar selbst über einen Einsatz im Champions-League-Viertelfinale am Mittwochabend gegen AS Monaco entscheiden. Dies äußerte zumindest BVB-Torwarttrainer Wolfgang de Beer in der Rheinischen Post.
"Es ist so, dass wir darüber gesprochen haben. Die Jungs sind gefragt worden, wie sie sich fühlen. Und wenn einer sagen kann, er fühlt sich absolut nicht in der Lage zu spielen, dann ist es ihm auch freigestellt", sagte de Beer, der bei der Sprengstoff-Attacke am Dienstag im BVB-Bus gesessen hatte.
"Ich habe erstmal nur einen lauten Knall gehört, dann war die Scheibe kaputt. Die Jungs haben sich erschrocken. Und dann war alles auch schon wieder vorbei", sagte der 53-Jährige: "Marc Bartra ist direkt versorgt worden, wir hatten ja auch unsere Physios dabei. Das ist perfekt gelaufen."
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