Lukas Podolski hat sich auf der DFB-Pressekonferenz am Freitag in Danzig mit der Kritik an seinen bisher eher durchwachsenen Leistungen auseinandergesetzt und eine Steigerung in Aussicht gestellt. Mario Gomez relativierte den Rummel um seine Person.
13.28 Uhr: über ein mögliches Finale gegen Spanien: "Man spricht immer von einem möglichen Finale gegen Spanien, so weit sind wir aber noch lange nicht."
13.27 Uhr: über Bastian Schweinsteiger: "Die Diskussion war auch unnötig. Wir wissen war er kann. Er war einfach oft verletzt, dass da der Rhythmus fehlt, ist klar, aber gegen Holland war er extrem stark, hat beide Tore vorbereitet. Er ist einfach ungemein wichtig."
13.26 Uhr: über Fernando Torres: "Ich habe mich für ihn gefreut, denn er hat ein wirklich schweres Jahr hinter sich gehabt. Man kann sich vorstellen, was in ihm vorgegangen sein muss.
13.25 Uhr: "Wir schauen uns viele Spiele zusammen an. Den Spaniern schaue ich einfach gern zu. Sie sind sicherlich der Hauptfavorit und auch immer noch hungrig, auch wenn ihnen das abgesprochen wird. Wir sind aber Jahr für Jahr näher rangekommen und wollen sie jetzt schlagen."
13.24 Uhr: über den Rummel um seine Person: "Natürlich kriegt man die Dinge mit. Natürlich ist es schön, aber es zeigt, dass es im Fußball einfach nur Schwarz udn Weiß gibt. Wir haben aber noch nichts gewonnen, sind noch nicht durch."
13.23 Uhr: "Vielleicht war beim ersten Tor auch ein wenig Erleichterung dabei."
13.22 Uhr: über die Spielvorbereitung: "Ich stelle mich auf das Spiel ein und versuche mir klarzumachen, wie die Innenverteidiger und der Torwart spielen. Stärken und Schwächen. Außerdem denke ich darüber nach, was der Trainer von mit erwartet."
13.20 Uhr: über die Auswirkungen der Kritik: "Natürlich beschäftigt man sich damit, aber ich habe mit dem Trainer gesprochen und er meinte, ich solle mir darüber keinen Kopf machen. Sobald man allerdings auf dem Feld steht, spürt man dann schon den Druck. Ich konnte nicht ganz so befreit aufspielen, wie ich das eigentlich wollte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich nach meinem Tor und dem Sieg gegen Portugal mehr Unterstüzung erhalte. Aber es geht nicht um Mario Gomez oder Mehmet Scholl."
13.18 Uhr: über die frühe Karriere von Lukas Podolski: "Ich kenne den Poldi seit wir 14 oder 15 sind. Wir haben in allen U-Mannschaften zusammen gespielt, da erlebt man einige schöne Momente. Über seinen Durchbruch habe ich mich gefreut, weil er einfach ein Mensch ist, dem man so etwas gönnt."
13.16 Uhr: über die Unterszützung der Mannschaft: "Die hatte ich die ganze Zeit. Ich wollte einfach zum Ausdruck bringen, dass wir ein eingeschworener Haufen sind und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen."
13.14 Uhr: über Wertschätzung: "Ich bin natürlich froh, dass alles so seinen Lauf genommen hat. Ich habe aber schon öfter gesagt, dass das Ansehen im Ausland vielleicht höher ist. Das hat mir immer ein gutes Gefühl gegeben. Aber es kommt darauf an, was auf dem Platz passiert und nicht darauf, was die Leute sagen. Es bringt auch nichts, im Vorfeld über Favoriten zu sprechen. Am Ende stehen zwei im Finale und da ist egal, worüber wir vorher gesprochen haben."
13.13 Uhr: über Lukas Podolski: "Er ist einfach wichtig für die Mannschaft, ist immer gut drauf."
13.12 Uhr: Mario Gomez...
13.10 Uhr: "Überraschungen gab es noch nicht. Einer der besten Spieler sitzt zwei Plätze neben mir (grinst und meint natürlich Mario Gomez). Wer die beste Mannschaft ist, wird sich zeigen. Wir sind sicher mit im Favoritenkreis und wir haben ein Ziel. Wir sind in der Weltspitze, eigentlich fehlt nur noch der Titel, um das auch zu beweisen."
13.09 Uhr: über die Atmosphäre bei der Nationalmannschaft: "Wäre die Nationalmannschaft ein Klub wäre sie mit Sicherheit ein Klub wie der FC. Ich fühle mich hier einfach wohl. Alle sind schon lange dabei und mir sind viele einfach ans Herz gewachsen. Man ist einfach stolz, wenn man eingeladen wird."
13.07 Uhr: Eindruck von den Spaniern: "Das war gestern eine beeindruckende Leistung. Sie sind mit Sicherheit einer der Mitfavoriten."
13.06 Uhr: über ein mögliches Viertelfinale gegen Polen: "Ich verfolge die Mannschaft. Gegen die Russen haben sie sensationell gekämmpft, morgen drücke ich ihnen die Daumen. Wenn wir unsere Aufgabe erfüllen, ist im Viertelfinale aber leider Endstation."
13.05 Uhr: über Druck: "Ich spüre keinen Druck. Wir sind 23 sehr gute Spieler. Das war vor Jahren nicht so. Da ist klar, dass einem Spieler im Rücken sitzen, aber das ist bei einem Turnier sehr wichtig. Sollten wir ins Finale kommen brauchen wir ebendiese Spieler, die andere ersetzen können."
13.03 Uhr: Veränderungen im Fußball: "Die Wechsel zum anderen System weg vom 4-4-2 kamen mit Jürgen Klinsmann und Joachim Löw, aber im Grunde liegt mir beides . Ob ich als zweite Spitze spiele oder über links komme, ist egal."
13.02 Uhr: über seinen Wunsch nach vorne zu spielen: "Von mir wird natürlich viel erwartet, aber in den ersten beiden Spielen war die Aufgabe, die Defensive zu sichern und das hat gut funktioniert. Klar erwarte ich von mir selbst in der Offensive deutlich mehr, aber das war nun mal die taktische Vorgabe des Trainers."
13.01 Uhr: über seine Rolle: "Ich fühle mich hier sehr wohl, schon seit dem ersten Länderspiel. Ich hoffe, dass alles noch ein paar Jahre weitergeht."
12.59 Uhr: Jetzt ist Lukas Podolski an der Reihe...
12.56 Uhr: "Dänemark hat einen sehr guten Trainer und interpretieren ihr System perfekt. Sie schalten aus einer sehr kompakten Defensive immer wieder schnell um. Man merkt auch, dass sich nicht den Druck anderer Mannschaften verspüren, deshalb wissen wir, dass es ein hartes Stück Arbeit wird."
12.55 Uhr: Lukas Podolski und Thomas Müller "Wir haben mit unseren Flügelspieler sehr intensiv über die Defensive gesprochen und beide haben das sehr gut umgesetzt. Lukas hat Philipp Lahm stark unterstützt. Thomas war in der ersten Hälfte immer wieder Initiator von gefährlichen Angriffen."
12.54 Uhr: Lukas Podolski und die Spanier: "Er wird mit Sicherheit die 100 Länderspiele vollbekommen, ob schon im nächsten Spiel müssen wir abwarten. Spanien hat sehr viele Varianten und findet immer wieder Lösungsmöglichkeiten, auch wenn der Gegner das Zentrum dich macht."
12.53 Uhr: Favoritenfrage: "Es hat sich nicht viel geändert. Vor der EM waren wir Mitfavorit und das hat sich nicht geändert. Aber, auch wenn der Gegner nicht so stark war, hat Spanien gestern überzeugt. Aber auch andere Mannschaften wie Italien oder Frankfreich gehören dazu."
12.52 Uhr: "Wir haben alles selbst in der Hand. Wir haben gegen zwei sehr starke Gegner gewonnen. Noch hat keine andere Mannschaft nach zwei Spielen sechs Punkte geholt. Wir haben es jetzt selbst in der Hand, brauchen aber eine gute Leistung über 90 Minuten."
12.50 Uhr: Über die Defensive: "Wir wollen natürlich auch in der Offensive Akzente setzen, aber Portugal und die Niederlande sind vorne sehr stark, so dass wir das Augenmerk etwas mehr auf die Defensive legen mussten."
12.49 Uhr: Über die allgemeine Lage: "Abgesehen von Mesut Özil haben alle trainiert. Er hat einen Ruhetag eingelegt, aber es sind alle einsatzbereit."
12.47 Uhr: Hansi Flick hat soeben Platz genommen. Es kann losgehen...
12.42 Uhr: Nachdem es gestern einige Minuten zu früh losging, lassen sich die Herrschaften heute etwas länger Zeit. Warten ist angesagt...
12.32 Uhr: Willkommen zur Freitags-Pressekonferenz des DFB. Noch ist von den drei Protagonisten allerdings nicht viel zu sehen...
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Deutschlands EM-Gruppe B in der Übersicht