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Gegen den Vorjahreszwölften der südafrikanischen Meisterschaft fanden die nahezu in Bestbesetzung angetretenen Citizens zunächst schwer ins Spiel. Ein hoher, aber deutlich zu kurz gespielter Rückpass von Aleksandar Kolarov, den Bongani Ndulula vor dem herausstürmenden Joe Hart erlaufen und zum 1:0 für die Hausherren verwerten konnte (20.), erwies sich jedoch als Wachmacher für die Elf von Manuel Pellegrini.
City drückt, Amazulu trifft
Manchester agierte in der Folge deutlich zwingender und glich in der 26. Minute durch James Milner aus, der nach Flanke von Scott Sinclair und Kopfballverlängerung von Yaya Toure am langen Pfosten goldrichtig stand und den Ball aus spitzem Winkel in die Maschen drosch. City blieb die bessere Mannschaft, ließ aber unter anderem durch Jack Rodwell (53.) und Edin Dzeko (60.) mehrere hochkarätige Chancen zur Führung aus.
Die letzte halbe Stunde war besonders auf Seiten von City von zahlreichen Auswechslungen geprägt, was sich merklich auf den Spielfluss auswirkte. Die Pellegrini-Elf mühte sich im zweiten Spiel unter ihrem neuen Trainer, konnte aber nicht mehr den Lucky Punch setzen. Stattdessen bekam Amazulu in der 88. Minute nach einem leichten Gerangel im Strafraum einen fragwürdigen Foulelfmeter zugesprochen, den Abwehrchef Carlington Nyadombo zum umjubelten Siegtreffer verwandelte.
Manchester City im Überblick