Nach dem 2:2-Unentschieden gegen den FC Arsenal sprach Conte mit Sky Sports über die laufende Transferphase. Dabei zeigte sich der Italiener nicht optimistisch: "Ich habe keine großen Ziele mit meinen Wünschen, besonders da ich in meiner Historie selten die Spieler bekommen habe, die ich wollte."
Dies ist sowohl als Kritik an Ex-Arbeitgeber Juventus Turin als auch als Kritik am derzeitigen Arbeitgeber FC Chelsea zu verstehen. Seit geraumer Zeit halten sich Gerüchte, dass Conte mit den Führungspersonen der Blues auf Kriegsfuß ist.
Conte sieht Wünsche selten erfüllt - nicht nur in Sachen Transfers
Er diagnostiziert dem Chelsea ein "Sparprogramm" und sieht so keine großen Sprünge auf dem Transfermarkt kommen: "Ich mache einfach meine Arbeit. Wenn jemand kommt, gut, aber wenn niemand kommt, dann ist das auch in Ordnung. Ich muss meine Arbeit so oder so fortsetzen."