In diesem sollen die Eigentümer Tuchel eine Aufstellung in einer 4-4-3-Formation vorgeschlagen haben - also mit zwölf statt elf Spielern. Zudem soll es weitere derartige "Slapstick"-Momente gegeben haben, wie das Portal schreibt. Der Klub selbst bestreitet den besagten Vorfall.
Zudem soll es Unstimmigkeiten bei Transfers gegeben haben - sowohl bei den Spielern selbst als auch bei der Art und Weise, wie diese ausgewählt werden. Tuchel forderte demnach persönliche Gespräche, um ein Gespür für die Persönlichkeit der Spieler zu bekommen.
Die US-Besitzer jedoch wollten eher auf Datenanalyse setzen. Zudem sei Tuchel zunehmend frustriert gewesen, dass keiner seiner Wunschspieler wie Raphinha, Frenkie de Jong oder Presnel Kimpembe verpflichtet wurde.
Tuchel war am Mittwoch, einen Tag nach der 0:1-Niederlage in der Champions League bei Dinamo Zagreb, entlassen worden. Als Nachfolger präsentierten die Blues Graham Potter.