Vor dem Premier-League-Spiel gegen den FC Brentford sagte Klopp: "Ich habe damit offensichtlich nichts mehr zu tun. Aber ich kann Euch sagen, ich wäre überrascht, wenn alle Top-Klubs mitmischten. Die Spitzenvereine, die ich kenne, für sie wäre das eine schwierige Sache." Klopp nannte "das Gehalt und das Handgeld" als große Stolpersteine für die Mbappé-Interessenten.
Mbappé soll die PSG-Verantwortlichen und auch seine Mitspieler in der vergangenen Woche darüber informiert haben, dass er den Ligue-1-Meister mit auslaufendem Vertrag im Sommer verlässt. Real Madrid gilt als Favorit auf die Dienste des 25 Jahre alten Torjägers.
Allerdings gab es auch immer wieder Gerüchte, der FC Liverpool wolle sich um Mbappé bemühen. Besonders für den Fall, dass Mohamed Salah (31) den Spitzenreiter der Premier League im Sommer für viel Geld Richtung Saudi-Arabien verlässt.
Vieles deutet aber daraufhin, dass Mbappé tatsächlich nach Madrid wechselt. Dorthin wollte er schon vor zwei Jahren vor seiner überraschenden PSG-Verlängerung. Laut Informationen von Footmercato hat Klubchef Florentino Pérez Reals Spieler bereits davon unterrichtet, dass Mbappé zu den Blancos kommt.
