"Ich habe ihm jeden Tag eine Nachricht geschrieben und ihn gefragt, ob er nicht zu Lille kommen wolle", sagte der 37-Jährige Nationalmannschaftskollege von CR7 bei talkSPORT.
Fonte ist seit 2018 Kapitän bei LOSC und holte mit den Doggen in der vergangenen Saison sensationell den französischen Meistertitel. Dabei stach Lille auch Abonnement-Meister PSG aus.
Weil der Scheichklub nun noch einmal personell aufrüstete und neben Messi auch noch Gianluigi Donnarumma, Georginio Wijnaldum, Sergio Ramos und Achraf Hakimi holte, dürften die Chancen auf eine Titelverteidigung von Lille auf ein Minimum gesunken sein.
Ronaldo habe Fonte sogar auf eine der Nachrichten geantwortet, erzählte der Innenverteidiger: "Er schrieb einfach nur: 'ha, ha, ha'." Eine Wiedervereinigung der beiden langjährigen LaLiga-Rivalen wird es in Frankreich also nicht geben.
Ohnehin ist CR7 vertraglich noch bis 2022 an Juventus gebunden. Zwar gab es im Sommer Spekulationen darüber, dass der Portugiese die Alte Dame vorzeitig verlassen und zu Real Madrid zurückkehren könne, allerdings setzte Juves-Vizepräsident Pavel Nedved (48) den Gerüchten darüber bereits Ende Juli ein Ende: "Er wird bleiben."
