Wegen Ousmane Dembélé: PSG-Ärzte wählen offenbar den Notruf

Von Felix Götz
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© getty

Ousmane Dembélé fehlte beim 6:2-Sieg in der Ligue 1 am Sonntag beim Montpellier HSC im Kader von Paris Saint-Germain. Der Grund war offenbar ein medizinischer Notfall.

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Wie das französische Portal actu.fr berichtet, klagte Dembélé vor der Partie über starke Ohrenschmerzen. Die PSG-Ärzte wählten daraufhin offenbar den Notruf, ein Team vom Universitätskrankenhaus Montpellier soll den 26-Jährigen anschließend im Mannschaftshotel behandelt haben.

PSG selbst äußerte sich noch nicht zu den Vorkommnissen. Angeblich soll aber das Trommelfell des Offensivspielers beschädigt, womöglich sogar geplatzt sein.

Ob oder wie lange Dembélé ausfallen wird, ist bislang unklar. Sein Einsatz im Länderspiel gegen Deutschland am 23. März könnte allerdings auf der Kippe stehen.

Dembélé wechselte im Sommer 2023 vom FC Barcelona nach Paris. In der laufenden Saison kam er für PSG bislang in 32 Pflichtspielen zum Einsatz. Seine Ausbeute: Ein Tor und 12 Vorlagen.

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