Juventus in der Kaderanalyse: Mit oder ohne Ronaldo? So könnte Pirlos "Alte Dame" aussehen

Juve, Cristiano Ronaldo
© imago images / Xinhua

Nach dem unerwarteten Aus im Champions-League-Achtelfinale gegen Olympique Lyon (Highlights: Hier seht Ihr das Aus im Video!) hat sich Juventus Turin von Trainer Maurizio Sarri getrennt und die gerade erst zur U23 gelotste Vereinslegende Andrea Pirlo zum neuen starken Mann der Profis ernannt. Wie könnte die "Alte Dame" künftig mit Pirlo an der Seitenlinie aussehen? SPOX und Goal machen den Kadercheck.

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TOR

  • Personal: Wojciech Szczesny (Vertrag bis 2024), Gianluigi Buffon (Vertrag bis 2021), Carlo Pinsoglio (Vertrag bis 2021)
  • Fragezeichen: keine
  • Kandidaten: keine

Situation: Die Rangfolge zwischen den Pfosten ist klar: Der meist sichere polnische Nationaltorhüter Szczesny (30) behält seinen Status als Nummer eins. Wie Sarri dürfte aber auch Pirlo hin und wieder den zwölf Jahre älteren Buffon ranlassen, mit dem er selbst noch zusammengespielt und unter anderem die Weltmeisterschaft 2006 gewonnen hat.

In der zurückliegenden Saison kam "San Gigi", der noch immer vom Gewinn der Königsklasse träumt, auf 15 Einsätze und verlängerte seinen Vertrag um ein weiteres Jahr.

"Soll ich dich jetzt echt Mister nennen?", schrieb Buffon scherzend unter ein gemeinsames Foto mit Pirlo, das er nach dessen Ernennung zum Chefcoach auf seinen Social-Media-Kanälen postete. Das Juve-Urgestein nimmt mit all seiner Aura eine wichtige Rolle für den Mannschaftsgeist ein. Sein Wort in der Kabine hat Gewicht - ein Vorteil für seinen Kumpel Pirlo, der als Trainer-Novize gerade zu Beginn jede Unterstützung gebrauchen kann.

Als Nummer drei steht weiterhin Carlo Pinsoglio (30) bereit. In der vergangenen Saison spielte er einmal.