"Mir ist das gute Verhältnis zu München wichtiger als jeder Spieler der Welt", sagte Joan Laporta in einem Interview mit der "Sport Bild".
Laporta, der den Münchner Klub-Chef Karl-Heinz Rummenigge als seinen Freund bezeichnet, versicherte, er werde respektieren, dass der deutsche Rekordmeister Ribery und Lahm nicht hergeben wolle.
Laporta: Lahm ist für uns tabu
"Ribery ist in München das, was Messi für Barcelona ist. Darum verstehe ich, dass Kalle sagt, Ribery ist unverkäuflich. Das akzeptieren wir", sagte der 46 Jahre alte Jurist, der 2003 zum Präsidenten von Barca gewählt wurde und seine zweite und letzte Amtszeit über vier Jahre absolviert.
Was für Ribery gelte, gelte auch für Lahm, betonte er: "Er ist ein sehr interessanter Spieler. Aber eben einer von Bayern. So lange man ihn nicht hergeben will, bleibt er für uns tabu."