Barca-Boss: Ribery und Lahm sind tabu

SID
Joan Laporta will den Bayern Ribery und Lahm nicht wegkaufen
© Getty

Der FC Barcelona hat nach Angaben seines Präsidenten kein Interesse an einer Verpflichtung von Franck Ribery und Philipp Lahm von Bayern München.

Cookie-Einstellungen

"Mir ist das gute Verhältnis zu München wichtiger als jeder Spieler der Welt", sagte Joan Laporta in einem Interview mit der "Sport Bild".

Laporta, der den Münchner Klub-Chef Karl-Heinz Rummenigge als seinen Freund bezeichnet, versicherte, er werde respektieren, dass der deutsche Rekordmeister Ribery und Lahm nicht hergeben wolle.

Laporta: Lahm ist für uns tabu

"Ribery ist in München das, was Messi für Barcelona ist. Darum verstehe ich, dass Kalle sagt, Ribery ist unverkäuflich. Das akzeptieren wir", sagte der 46 Jahre alte Jurist, der 2003 zum Präsidenten von Barca gewählt wurde und seine zweite und letzte Amtszeit über vier Jahre absolviert.

Was für Ribery gelte, gelte auch für Lahm, betonte er: "Er ist ein sehr interessanter Spieler. Aber eben einer von Bayern. So lange man ihn nicht hergeben will, bleibt er für uns tabu."

Bayern - Barcelona: Kaiser senkt die Messlatte