Sportvorstand Fredi Bobic sagte allerdings ESPN, dass es noch keinen Kontakt zu den Königlichen gegeben habe.
Die AS schlüsselte auf, dass Jovics ehemaliger Klub Benfica Lissabon 30 Prozent und nicht die zunächst kolportierten 20 Prozent der Summe kassiere. Frankfurt würde damit 42 Millionen, Benfica 18 Millionen erhalten. Pikantes Detail laut AS: Die Portugiesen müssen die Hälfte ihres Anteils an Jovics' Berater Fali Ramadani weiterleiten.
Frankfurt hatte die Kaufoption für den serbischen Nationalspieler, der bis Saisonende von Benfica an die Eintracht ausgeliehen ist, vor gut zwei Wochen gezogen und ihn damit bis 2023 an sich gebunden.
Jovic war als 19-Jähriger im Sommer 2017 aus Lissabon nach Frankfurt gewechselt und feierte mit der Eintracht im vergangenen Sommer den DFB-Pokalsieg. In der aktuellen Bundesliga-Saison erzielte Jovic bisher 17 Treffer, in der Europa League kommt der Angreifer auf neun Tore in 13 Spielen. Zuletzt traf Jovic beim Hinspiel im Europa-League-Halbfinale gegen den FC Chelsea (1:1).