So wollte Lewandowski Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, um dem finanziell schwer angeschlagenen Barça unter die Arme greifen zu können.
"Er ist ein Spieler, der sich dem Verein verpflichtet fühlt, das kann ich Ihnen versichern. Als er hörte, dass wir einige Anstrengungen unternehmen mussten, um die erforderlichen Financial-Fair-Play-Vorgaben zu erfüllen und Spieler zu registrieren, hat er eine Vertragsanpassung angeboten", sagte Laporta auf einer Pressekonferenz am Dienstag.
Barcelona konnte zuletzt beispielsweise Neuzugang Dani Olmo zunächst nicht registrieren. Nach den Verkäufen einiger Spieler war die Registrierung des Ex-Leipzigers dann aber doch möglich, der in seinen ersten beiden LaLiga-Einsätzen für Barça schon zwei Tore erzielen konnte.
Laporta betonte indes, dass er Lewandowski für dessen Angebot "sehr dankbar" gewesen sei. Eine Vertragsanpassung sei letztlich aber nicht notwendig gewesen.
Lewandowski sind an den ersten vier LaLiga-Spieltagen bereits vier Tore und ein Assist für Barcelona gelungen.
"Ich sehe Robert motivierter denn je", lobte Laporta den 36-Jährigen, der 2022 vom FC Bayern zu den Spaniern gewechselt war. Er sei überzeugt, "dass dies Lewandowskis bestes Jahr sein wird", so der Barça-Boss weiter.