10.35 Uhr: In Bremen fragt man sich, wie lange Shooting-Star Mesut Özil noch das Werder-Trikot tragen wird. Sein Vertrag läuft 2011 aus, Allofs will verlängern - Özil noch nicht. "Wir wollen einen Spieler wie Mesut halten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass wir das nicht immer schaffen", gestand Allofs der "Bild": "Aber auch, dass dann ein anderer kommt."
10.30 Uhr: Bitter für den BVB: Tamas Hajnal wird einige Zeit lang ausfallen. Laut Klubangaben hatte sich der Mittelfeld-Mann schon am 3. Oktober gegen Gladbach einen Bandabriss im linken Sprunggelenk zugezogen. Wie lange der Ungar letztendlich ausfallen wird, ist noch nicht bekannt.
10.18 Uhr: Italiens Fabio Cannavaro tippt schonmal die WM: "Brasilien und Spanien sind allen einen Schritt voraus, wir kommen gleich dahinter. Dazu noch ein paar andere Teams", sagte er gegenüber "Ansa" und witzelte: "Wenn ich den Titel noch einmal gewinne, höre ich mit dem Fußball auf."
10.05 Uhr: Von einer "Golden Generation" will Frank Lampard nichts mehr hören. So hatte FA-Geschäftsführer Adam Crozier die Three Lions anno 2001 genannt. "Uns diesen Namen zu geben war, als ob man auf unser Versagen nur gewartet hätte", sagte Lampard gegenüber englischen Medien: "Das war für uns Spieler frustrierend. Über 'Generationen' können wir sprechen, wenn wir endlich mal was gewinnen."
9.49 Uhr: Herthas neuer Coach Friedhelm Funkel hat so seine eigenen Ansichten: "Angesichts unserer engen finanziellen Grenzen verschwende ich keine Gedanken an Neuzugänge. Warum auch? Die Mannschaft ist top", erklärte er der "Super Illu": "Es gibt absolut keine Defizite, die etwa meinem Vorgänger im Amt, Lucien Favre, anzulasten wären."
9.40 Uhr: Adrian Mutu wandelt auf Joe Simunic' Spuren. Rumänien-Coach Razvan Lucescu warf den Fiorentina-Star kurzerhand aus der Nationalmannschaft, weil der ein paar Tage vor der Partie gegen Serbien in einer Disco gesichtet wurde. Das berichtet "Libertatea". "Er hat bewiesen, dass er dem rumänischen Trikot keinen Respekt zollt", sagte Team-Manager Ionat Lupescu gegenüber "Calciomercato".
9.30 Uhr: Thomas Schaaf kann am Samstag gegen Hoffenheim wohl wieder mit Torsten Frings und Philipp Bargfrede rechnen. Beide konnten gestern schmerzfrei trainieren. "Bei mir ist alles wieder okay, ich bin zu 100 Prozent einsatzfähig", erzählte Frings dem "kicker".
9.25 Uhr: Den Tim Wiese mögen sie in Hamburg immer noch nicht. Jogi Löw hatte das Stadion für die Fans öffnen lassen, damit die den DFB-Kickern beim Trainieren zuschauen konnten. Der Bremer wurde bei jedem Ballkontakt übelst ausgepfiffen. Wiese ließ dann cool ein paar Bälle rein, und alle hatten wieder beste Laune. So wird's gemacht.
9.12 Uhr: Knapp 75 Millionen Euro für Franck Ribery, Carles Puyol und Yaya Toure im Tausch gegen Robinho und Vincent Kompany und jetzt 25 Millionen Euro für Brasiliens Nationalverteidiger Maicon. Bei Manchester City stehen die Zeichen mal wieder auf Geldausgeben im großen Stil. Der Deal soll bereits im Januar über die Bühne gehen. Das berichtet die "Sun". So will es zumindest City-Coach Mark Hughes. Angeblich darf der ehemalige Stürmer des FC Bayern München 120 Millionen Euro im kommenden Transferfenster ausgeben. Maicons Berater Antonio Caliendo ließ verlauten, dass sein Klient nicht abgeneigt ist, nach England zu wechseln. Auch ManUnited soll am 28-Jährigen dran sein. Caliendo will für Maicon ein Wochengehalt von knapp 100.000 Euro rausholen.
9.01 Uhr: Heiß begehrter Sheva! Praktisch jeder europäische Top-Klub war vor knapp zehn Jahren hinter Andrej Schewtschenko her, nachdem dieser mit Dynamo Kiew 1999 ins Champions-League-Halbfinale gestürmt war. "Ich hatte Angebote vom FC Barcelona und von Manchester United, als ich 22 war. Aber das Angebot vom AC Milan hat mich damals mehr überzeugt", sagte der Ukrainer. Seine Wahl hat er nie bereut: "Ich habe mit Milan alles gewonnen und mich in Mailand immer wohl gefühlt. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Karriere", so der 33-Jährige. Seine Karriere will er nun in der Heimat bei Dynamo Kiew ausklingen lassen.
8.56 Uhr: Zlatan Ibrahimovic kann's nicht lassen. Der Stürmer des FC Barcelona lästert in regelmäßigen Abständen über seinen Ex-Arbeitgeber Inter Mailand. "Es gibt nicht viele Spieler bei Inter, die den Unterschied ausmachen. Wenn es dort ein Problem geben würde, dann würde es ihnen schwer fallen, sich erholen", so der Schwede im "Barcelona Magazin". An Barca liebt Ibrakadabra insbesondere die Winner-Mentalität. "Wenn bei Barcelona jemand nicht zur Verfügung steht, dann haben wir Spieler, die sie ersetzen können. Genau das macht Barcelona zu einer großen Mannschaft. Hier zählt nur der erste Platz oder gar nichts. Ich möchte immer Erster werden und nicht Zweiter, Dritter oder Vierter", so Ibrahimovic.
8.49 Uhr: Guten Morgen zusammen! Langsam wird's kalt in der Republik. Was gibt's dagegen Besseres als die heißesten News und Gerüchte aus der weiten Welt des Fußballs. Auf geht's...