Der Sport-Tag im Ticker: Alle Infos aus Bundesliga, Premier League, Primera Division bei Rund um den Ball

Das war's auch schon am ereignisreichen Ticker-Tag. Mittlerweile sind Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sicherlich auch schon ins Bett gegangen. Zeit also, das Licht auch hier auszuknipsen. Morgen geht's dann endlich wieder in Sachen Bundesliga in die Vollen. Bis dahin!

Zeit, das Ding hier langsam zu schließen. Ist auch schon spät und der Feierabend ruft. Wie immer als Betthupferl für euch: die Tops des Tages. Angaben ohne Gewähr.

Zitat des Tages kommt heute in doppelter Ausführung, weil es so schön zueinander passt:

• "An diesem Tag haben wir beschlossen, dass wir ihn abgeben. Weil er uns fast den kompletten Erfolg in der Champions League gekostet hätte.[...] Was der für einen Scheißdreck gespielt hat. " Uli Hoeneß, Freund von Art. 1, GG, aber kein Freund von Juan Bernat.
• "Ich würde Herrn Hoeneß gerne fragen, was er sich bei solchen Aussagen denkt. Vor wenigen Monaten war er nämlich noch derjenige, der mit dem Spieler um fünf weitere Jahre verlängern wollte." - Vicente Fores, Freund und Berater von Juan Bernat.

Zahl des Tages: 5. So viele Tore erzielte Luka Jovic beim 7:1 gegen Fortuna Düsseldorf. Damit ist er der jüngste Bundesliga-Spieler, der jemals einen Fünferpack erzielte (20 Jahre und 200 Tage).

Bild des Tages: Dank des Kollegen Weber wurden wir alle noch einmal an die Blin-Bling-Attidüde des Pierre-Emerick Aubameyang erinnert. Danke dafür!

Jens Lehmann hat der englischen Zeitung The Sun ein Interview gegeben und dabei darüber gesprochen, dass immer mehr englische Talente die Flucht in die Bundesliga antreten. "Es ist ein großartiger Schritt für englische Kids, um in einer sehr starken Liga gute Erfahrungen zu sammeln", sagte der frühere Nationaltorhüter.

Dabei nahm er aber auch die jungen Spieler in die Pflicht: "Ich denke, einige dieser Jungs müssen lernen, wie man die richtige Einstellung entwickelt. In England sind sie überbezahlt. Sie sind überbezahlt für nichts - und das ist eine Herausforderung für sie."

Ferrari-Star Sebastian Vettel (31) muss vor der möglichen WM-Entscheidung im Titelkampf mit Lewis Hamilton (Mercedes) einen herben Rückschlag einstecken. Der Heppenheimer wird in der Startaufstellung zum Großen Preis der USA um drei Plätze strafversetzt, weil er im ersten freien Training unter Roter Flagge zu schnell unterwegs war. Das gaben die Rennkommissare nach einer Anhörung von Vettel bekannt.

"In meinen Augen bin ich gleich ausreichend vom Gas gegangen, in den Augen der Stewards offenbar nicht", sagte Vettel: "Sie meinen 27,7 Sekunden hat das gedauert. Der Rückstand auf den Vordermann hat sich sogar vergrößert, das System ist nicht perfekt. Gestern gab es schon Probleme."

Damit wird es für Vettel noch schwieriger, die Entscheidung in der WM noch einmal zu vertagen. Hamilton könnte schon am Sonntag seinen fünften WM-Titel einfahren. Der Titelverteidiger geht mit 67 Punkten Vorsprung in das Rennen auf seiner Lieblingsstrecke, holt er acht Zähler mehr als Vettel, ist ihm die WM nicht mehr zu nehmen. Das Qualifying wird am Samstag (23.00 Uhr deutscher Zeit) ausgetragen.

Carl Zeiss Jena und der VfR Aalen treten in der 3. Liga auf der Stelle. Zum Auftakt des 12. Spieltages trennten sich die beiden Teams 0:0 und verpassten es damit, den Abstand zur Abstiegszone entscheidend zu vergrößern.

Jena wartet bereits seit sieben Spiel auf einen Sieg, hat aber immer noch einen Zähler mehr als Aalen, das weiter auf seinen zweiten Auswärtssieg in dieser Saison warten muss.

Der siebenmalige Meister Adler Mannheim hat am 12. Spieltag in der DEL die Tabellenführung erfolgreich verteidigt. Das Team von Trainer Pavel Gross setzte sich mit 3:1 (1:0, 1:1, 1:0) gegen Verfolger ERC Ingolstadt durch, der auf den dritten Rang abrutschte.

Zweiter ist die Düsseldorfer EG, die nach vier Niederlagen in Serie ausgerechnet im Derby gegen die Kölner Haie mit 4:3 (1:1, 2:2, 1:0) wieder in die Erfolgsspur fand. Der Rückstand auf Spitzenreiter Mannheim (27) beträgt drei Zähler.

Rekordchampion Eisbären Berlin kommt derweil besser in Schwung. Die Mannschaft von Trainer Clement Jodoin fuhr mit 3:2 (2:2, 0:0, 0:0, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen gegen die Grizzlys Wolfsburg den dritten Sieg in den letzten fünf Partien ein.

Einen noch besseren Lauf haben die viertplatzierten Augsburger Panther, die beim 3:2 (0:1, 2:1, 1:0) gegen die Krefeld Pinguine dank eines Treffers in der vorletzten Minute von Matt White den fünften Sieg in Serie verbuchten.

Vor 9491 Zuschauern in Mannheim entschieden Markus Eisenschmid (14.) und Luke Adam (26., 60.) das Spitzenspiel zugunsten der Gastgeber. Maurice Edwards (26.) hatte zwischenzeitlich für Ingolstadt ausgeglichen.

In Düsseldorf erzielte Jaedon Descheneau (13., 59.) vor 12.549 Zuschauern einen Doppelpack, sein zweites Tor war der Siegtreffer. Die Kölner verlieren als Elfter allmählich den Anschluss an die Spitze.

Meister Red Bull München hatte sich am Donnerstag zum Auftakt des 12. Spieltages 4:2 (0:1, 2:1, 2:0) gegen Schlusslicht Schwenninger Wild Wings durchgesetzt.

Unbeeindruckt vom Dauerregen in Austin hat Mercedes-Pilot Lewis Hamilton (33) vor der möglichen WM-Entscheidung beim Großen Preis der USA (Sonntag, 20.10 Uhr) seine Topform unterstrichen. Auf nasser Strecke fuhr der Brite im freien Training mit Abstand die schnellste Runde (1:47,502 Minuten) und distanzierte seinen Rivalen Sebastian Vettel (31) im Ferrari um knapp zwei Sekunden. Der Heppenheimer wurde lediglich Fünfter (1:49,489).

In der zweiten Session waren die Bedingungen dann noch schlechter, aber auch hier war Hamilton das Maß aller Dinge. Der Brite könnte schon am Sonntag seinen fünften WM-Titel einfahren. Der Titelverteidiger geht mit 67 Punkten Vorsprung in das Rennen auf seiner Lieblingsstrecke, holt er acht Zähler mehr als Vettel, ist ihm die WM nicht mehr zu nehmen. Hamilton feierte in Austin zuletzt vier Siege in Serie.

Hinter Hamilton reihten sich Valtteri Bottas (Finnland) im zweiten Silberpfeil und Red-Bull-Mann Max Verstappen (Niederlande) ein. Der Emmericher Nico Hülkenberg (31) machte im Renault keine gute Figur und landete am Ende auf Rang 19.

Die Bedingungen in Texas erinnerten teilweise an das Jahr 2015. Damals tobten fast das gesamte Wochenende Unwetter, das Qualifying musste wegen der Wassermassen sogar von Samstag auf den Sonntagvormittag vor dem Rennen verschoben werden. Den Sieg holte sich dann Hamilton, der sich damit im Duell mit seinem Teamkollegen Nico Rosberg den dritten WM-Titel sicherte.

Jetzt keine so wahnsinnig geile News für mich als Anhänger der launischen Diva vom Rhein, aber sei's drum. Der Jovic Luka liest Düsseldorf gerade aber mal so richtig die Leviten. 7:1 steht es in der 80. Minute. Fünf Tore gehen auf das Konto von Jovic. Mal sehen wie lange es dauert, dass Uli Hoeneß mit Unterlassungsklagen gegen Frankfurt droht. "Hier werden keine Bayern-Rekorde geknackt."

Wir verlassen für einen kurzen Moment und schlagen uns ein wenig auf dem Tennis-Court warm. Auf einem dieser Courts in Luxemburg feierte Julia Görges heute einen großen Sieg und setzte sich gegen Eugienie Bouchard mit 6:7, 7:5, 6:1 durch. "Es ist egal, ob jemand zum Match serviert. Das Spiel ist nicht vorbei, bevor man sich am Netz die Hand gibt", sagte Görges angesprochen auf ihre Leistungssteigerung ab Ende des zweiten Satzes, als die Kanadierin beim 5:4 zum Sieg aufschlug. Görges kann am Samstag ihren sechsten Titel auf der WTA-Tour gewinnen.

Das Auswahlverfahren für den DFL-Spieler des Monats ist übrigens gar nicht mal so easy wie gedacht. Die Kandidaten werden jeden Monat auf der Grundlage von umfangreichen Daten in rund 20 messbaren Kategorien in einem ersten Schritt ausgewählt. Zudem dürfen die Mannschaftskapitäne der 18 Bundesliga-Klubs und ein ausgewähltes Expertenpanel bestehend aus Ex-Profis und Journalisten (Anteil jeweils 30 Prozent) sowie die Fans (40 Prozent) votieren.

Dass es mittlerweile einen DFL-Spieler des Monats gibt, war mir bis dato entgangen. "Neu eingeführt", sagt Kollege Petri und klärt mich auf. "Falls es dich interessiert, Marco Reus hat das Rennen im November gemacht", antworte ich. "Glückwunsch", äußert sich Kollege Petri enthusiastisch. Damit endet diese News hier.

Nach den ganzen Reibereien am heutigen Tag tut dem Ticker ein wenig Liebe auch mal ganz gut. Die wird geliefert von Matthias Sammer, heute in seiner Rolle als Eurosport-Experte. "Ich bin erstaunt, in welcher Art und Weise er die Themen benennt. Joshua macht dabei sicher nicht alles richtig, er muss sich sicher noch ein bisschen die Hörner abstoßen. Aber er ist ehrlich, er ist mutig und er hat keine Angst. Das ist erst einmal die Grundlage für einen Führungsspieler", sagte Sammer und sieht Kimmich als Stamm-Sechser im DFB-Team als "gar nicht unrealistisch".

Die 2. Liga können wir für den heutigen Freitag auch zu den Akten legen. Dynamo Dresden schlittert weiter in eine Ergebniskrise. Nach einem 1:1 (1:1) im Sachsenderby gegen Erzgebirge Aue wartet die Mannschaft von Trainer Maik Walpurgis bereits drei Spiele auf einen Dreier. Der SV Sandhausen hat derweil das Kellerduell gegen den FC Ingolstadt gewonnen und Trainer Uwe Koschinat einen Einstand nach Maß beschert. Sandhausen setzte sich gegen den schwachen Tabellenletzten mit 4:0 (1:0) durch.

Holla, Freunde! Einer unserer Reporter hat bezüglich der Hoeneß-Kritik mal bei einem der Berater von Juan Bernat durchgeklingelt. Das Ergebnis stimmt nachdenklich. "Vor wenigen Monaten war Hoeneß noch derjenige, der mit dem Spieler um fünf weitere Jahre verlängern wollte", sagte Vicente Fores unserer Redaktion und fand die Aussagen von Hoeneß auf der heutigen PK "überaus unglücklich". Hier geht's zur ausführlichen News.

Bei all dem Bundesliga- und Bayern-Trubel ist mir fast entgangen, dass ja an diesem Wochenende die Formel 1 ansteht. Lewis Hamilton kann in Austin Weltmeister werden und unterstrich im ersten freien Training seine Topform. Hamilton fuhr auf nasser Strecke mit Abstand die schnellste Runde (1:47,502 Minuten) und distanzierte Sebastian Vettel im Ferrari um knapp zwei Sekunden. Der Heppenheimer wurde lediglich Fünfter (1:49,489) und muss sich steigern, wenn er die Titelentscheidung vertagen will.

Der Auftritt in der Halbzeitshow des Super Bowls ist für die meisten Rock-und Popsänger ein Karriere-Meilenstein. Eine Absage kommt da eher selten vor. Popstar Rhianna sieht das jedoch offensichtlich anders. Einer nahestenden Quelle des Popstars zufolge stimme Rhiann a"der Haltung der NFL nicht zu" und habe daher eine Anfrage der Liga für einen Auftritt abgelehnt. Rhianna unterstütze demnach die protestierenden Footballer, die sich gegen die Unterdrückung schwarzer Mitbürger und Polizeigewalt stark machen. Chapeau, Miss Rhianna!

Davy Klaasen vom SV Werder Bremen vermisst die Premier League nicht. Der Mittelfeldspieler fühlt sich in der Bundesliga besser aufgehoben und erkennt im deutschen Oberhaus gar besseren Fußballs als in England. "In Deutschland wird besserer Fußball gespielt. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Klubs weniger Geld haben und kreativer in ihrer Arbeitsweise sein müssen", sagte Klaasen gegenüber ELFVoetbal.

Mei, mei, mei. Diese Pressekonferenz wird uns heute, morgen und auch noch die nächsten Tage begleiten. In Lothar Matthäus kontert das nächste "Opfer" der Bayern-Schelte. Loddar merkt an, dass "diese Pressekonferenz zeigt, dass die Verantwortlichen nicht zufrieden sind. Sie wollen ablenken", sagte der Rekordnationalspieler der Bild-Zeitung. Selbst kritisierten Rummenigge und Hoeneß "ihre Spieler intern sehr hart". Dabei erzählt Matthäus ein Schmankerl aus seiner aktiven Zeit beim FC Bayern nach dem verloren gegangenen Europapokalfinale 1987: "Dagegen ist das, was heute von Medien oder Experten geschrieben und gesagt wird, Kindergarten."

Freunde, das war denkwürdig. Als die Bayern-Führung um 12 Uhr Mittag der Abteilung Attacke einen neuen Anstrich verpassten, saß ich noch zu Hause auf der Couch und habe mich teilweise köstlich amüsiert. Nicht so höchstwahrscheinlich jene Kollegen, die direkt von Uli Hoeneß und KHR namentlich angegangen wurden. Einer von ihnen war der "schlaue Herr Reschke" (Hoeneß", der es gewagt hat, der Spannung wegen Playoffs in der Bundesliga zu fordern. Jetzt stellte der VfB-Sportvorstand klar: "Ich habe nichts gefordert, ich habe angeregt, über einen Play-off-Gedanken zu diskutieren. Das halte ich nach wie vor für einen interessanten Gedanken-Ansatz. Überdies habe ich zu den Verantwortlichen des FC Bayern ein sehr gutes Verhältnis."

Werte Leserschaft, es war mir eine Ehre. Mein erster RUDB-Tag geht jetzt zu Ende, meine Ablösung steht aber direkt bereit. Ihr verpasst also weiter nix. Hat großen Spaß gemacht mit euch. Bis neulich!

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Medienschelte der Bayern-Bosse energisch zurückgewiesen. "Wie Journalisten über den Fußballklub, die Spiele und die Verantwortlichen des Vereins berichten, lassen wir uns nicht von der Chefetage des Vereins vorschreiben", erklärt der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall. "Möglichen juristischen Schritten der Fußballmanager können Journalisten gelassen entgegensehen", so Überall, "mir ist kein Gesetz bekannt, das uns zum Katzbuckeln vor dem FC Bayern München verpflichtet."

Mittelfeldspieler Ignacio Camacho vom VfL Wolfsburg ist bereits zu Wochenbeginn in Basel am linken Sprunggelenk operiert worden. Der operative Eingriff wurde durchgeführt, da der 28 Jahre alte Spanier ohnehin wegen einer Adduktorenverletzung mehrere Wochen ausfallen wird. Ist jetzt der Coup gegen die Bayern überhaupt noch möglich?

Wer erinnert sich an Nick Proschwitz? Der Stürmer lief mal für den SC Paderborn auf und sorgte dort für einen regelrechten Skandal. Im Januar 2016 übertrieb er es im Trainingslager der Ostwestfalen deutlich und entblößte sich vor seinem Teamkollegen. Über anschließende Belästigungsvorwürfe hörte man zwar nichts mehr, seine Zeit beim SCP war aber abgelaufen. Nach Stationen in Belgien und den Niederlanden dockt der zuletzt vereinslose 31-Jährige nun in der dritten Liga beim SV Meppen an. Dass man dort stolz auf den Coup ist, ist unübersehbar.

Der letzte Eintrag zu Uli Hoeneß für heute (wer's glaubt...): Ohne viele Worte mache ich die Bühne frei für den ersten Teil der denkwürdigen PK-Wutrede des Bayern-Präsidenten. CLICK

Angelique Kerber hat im letzten WTA-Saisonfinale in Singapur die vermeintlich schwierigere Gruppe erwischt. Die Wimbledon-Siegerin bekommt es in der Roten Gruppe mit US-Open-Gewinnerin Naomi Osaka, French-Open-Finalistin Sloane Stephens (USA) und Debütantin Kiki Bertens (Niederlande) zu tun. In der Weißen Gruppe treffen Caroline Wozniacki (Dänemark), Petra Kvitova (Tschechien), Jelena Switolina (Ukraine) und Karolina Pliskova (Tschechien) aufeinander.

Ich habe euch lange kein Transfer-Gerücht mehr angeboten. Nehmt das! Die spanische Sport, also genau die Zeitung, die heute bereits mit den Malcom-Spekulationen um die Ecke kam, berichtet, dass Neymar dank einer Vertrags-Option nach der Saison 2019/2020 Paris den Rücken kehren kann, wenn ein Klub bereit ist, 215 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Sollte ein Verein vorher versuchen, den Brasilianer von der Seine loszueisen, hätte Paris demnach das Heft des Handelns in der Hand und könnte frei irgendwelcher Klauseln verhandeln.

Nochmal Hoeneß, nochmal markig. Auf hinlänglich bekannter PK hat der FCB-Präsident auch seine Wortwahl bezüglich der im Juli geäußerten Kritik an Ex-Nationalspieler Mesut Özil erklärt. "Ich hätte Mist sagen sollen, nicht Dreck", so Hoeneß. "Ich wollte die Debatte auf das reduzieren, was es ist: Sport. Und die Frage, ob einer gut ist oder nicht", rechtfertigte Hoeneß seine Aussagen über den Arsenal-Star und ergänzte: "Ich wollte es von der Thematik Rassismus und Integration wegleiten." Auch in Bezug auf die kritischen Äußerungen über Karim Bellarabi habe er nicht die richtigen Worte gewählt. "Bei Bellarabi hätte ich nicht den Begriff geisteskrank verwenden dürfen", gestand Hoeneß, der den Leverkusener nach seinem Einsteigen gegen Rafinha Mitte September derart bezeichnet hatte.

Der deutsche Fußball-Bund hat DFB-Präsident Reinhard Grindel für einen regulären Sitz im Council des Weltverbandes FIFA vorgeschlagen. Grindel war bereits seit 2017 als europäischer Vertreter als Nachfolger des zurückgetretenen Wolfgang Niersbach in das Gremium gewählt worden. Die reguläre Amtszeit für den Sitz in dem 37 Personen umfassenden FIFA-Council beträgt vier Jahre. Die Wahl findet am 7. Februar 2019 in Rom statt.

Dass Pierre-Emerick Aubameyang ein Luxus-Junkie ist, wissen wir seit den Lamborghini-Zeiten in Dortmund bestens. Nun hat sich der Stürmer des FC Arsenal aber offenbar einen Arroganz-Anfall geleistet, der die möglicherweise die Zukunft in der Nationalmannschaft des Gabun kostet. Der französischen L'Equipe zufolge weigerte sich der 29-Jährige die Reise zum Länderspiel im Südsudan mitzumachen, weil ihm der Komfort des extra gecharterten Flugzeugs nicht ausreichte und flog stattdessen zurück nach London. Gabun gewann die Partie am Ende auch ohne den Stürmer und machte einen weiteren Schritt bei der Qualifikation zum Afrika-Cup. Ob der Verband ein solches Verhalten weiter duldet?

In Wimbledon gehören absolute Marathon-Matches künftig der Vergangenheit an. Das berühmteste Rasenturnier im Tennis-Zirkus führt ab dem kommenden Jahr den Tie-Break im fünften Satz ein. Anders als bei anderen Turnieren beim Stand von 6:6 wird im All England Club erst beim Stand von 12:12 eine Entscheidung "erzwungen". Tennis-Fans unter euch: Eure Meinung dazu?

Nach dieser Tiraden-Parade musste ich jetzt erst einmal ein wenig Luft holen. Weiter geht's mit Neuigkeiten aus Leipzig. Coach Ralf Rangnick muss beim Auswärtsspiel am Samstag beim FC Augsburg auf WM-Teilnehmer Emil Forsberg (Leistenprobleme) verzichten. Auch Marcelo Sarrachi reist nicht mit nach Schwaben. Der Argentinier war erst kürzlich von der Länderspielreise zurückgekehrt.

Wer wie ich nicht mehr genau weiß, was sich in Sevilla genau abgespielt hat, soll jetzt hier Aufklärung finden: Bernat erlebte beim Viertelfinal-Hinspiel bei den Andalusiern einen rabenschwarzen Tag und verursachte mit einem kapitalen Aussetzer das 0:1. Bereits zuvor war der Linksverteidiger durch mehrere Unzulänglichkeiten aufgefallen. Der damalige Coach nahm den heutigen PSG-Profi dann in der Halbzeit runter. Am Ende setzte sich der FC Bayern aber doch noch mit 2:1 durch und zog später ins Halbfinale ein. Dort war dann bekanntlich gegen Real Madrid Schluss.

RUMS! Meine Freunde, in München geht es gerade richtig ab. Das werde ich euch natürlich nicht vorenthalten. Präsident Uli Hoeneß hat soeben den an Paris abgegebenen Juan Bernat komplett vernichtet: "Als wir in Sevilla gespielt haben, war er alleine dafür verantwortlich, dass wir fast ausgeschieden wären. An dem Tag ist entschieden worden, dass wir ihn abgeben, weil er uns fast die ganze Champions League gekostet hätte", polterte Hoeneß als Replik auf einen im Saal anwesenden Reporter, der in der Vergangenheit den Linksverteidiger aus Spanien gelobt hatte. "Danach hätte ich gerne deinen Kommentar gehört, was er für einen Scheißdreck gespielt hat auf Deutsch gesagt", und kam dann zum Schluss: "Das Wohl und Wehe des FC Bayern hängt nicht von Juan Bernat ab."

Sportdirektor Hasan Salihamidzic knöpft sich indes die Berichterstattung über das angeblich nicht mehr intakte Verhältnis zwischen ihm und Trainer Niko Kovac vor. "Wir müssen uns doch nicht öffentlich ein Küsschen geben. Die Bundesliga ist doch keine Dschungel-Show", so Salihamidzic.

Die vielerwartete PK hat begonnen. Direkt vorweg: Es gibt keine Personalentscheidung zu verkünden. Vielmehr sehen sich die Bayern-Bosse genötigt, Stellung zu nehmen zur jüngsten Berichterstattung über die Spieler des Rekordmeisters. "Was ich über Neuer lesen musste, da fehlen mir jegliche Worte", so der Vorstandsvorsitzende. Es hat sich offenbar großer Ärger aufgestaut. Rummenigge appelliert sogar, Paragraph 1 ("Die Würde des Menschen ist unantastbar) zu achten. Alles weitere könnt ihr aber vorerst im ausführlichen Ticker verfolgen.

Es ist zuletzt etwas ruhig geworden um Jimmy Butler, was nichts daran ändert, dass der Flügelspieler die Minnesota Timberwolves weiter verlassen will. Nun scheint allerdings der am heißesten gehandelte Anwärter auf den NBA-Star abzuspringen. Wie der Miami Herald berichtet, wollen die Miami Heat nicht mehr weiter verhandeln. Mehrmals war von einer kurz bevorstehenden Einigung die Rede. Muss der arme Jimmy am Ende tatsächlich vorerst im tristen Minnesota bleiben und bis zur Free Agency im Sommer warten?

Und nun auch noch kurz die Personalsituation beim Rekordmeister: Kovac kann abgesehen von den Langzeitverletzten aus dem Vollen schöpfen. Alle Nationalspieler sind entweder fit zurückgekehrt oder inzwischen soweit wieder einsatzbereit, dass sie für den Kader in Wolfsburg in Frage kommen. "James ist etwas später gekommen, kam erst gestern um 23 Uhr. Aber das kriegen wir hin", so Kovac. Und jetzt geht das Fingernägelkauen bei den Bayern-Fans los. Was haben Hoeneß, Rummenigge und Co. um 12 zu vermelden? Wir tickern nahtlos HIER weiter.

Zeitgleich mit Niko Kovac trat auch der neue VfB-Coach Markus Weinzierl erstmals vor einem Liga-Spiel vor die Presse. Es gibt sichere leichtere Auftakt-Aufgaben, als gegen den aktuellen Tabellenführer Borussia Dortmund ran zu müssen. Dennoch hält Weinzierl nichts davon, mit dem Tabellen-Schlusslicht nur aufs Mauern zu setzen. "Wir haben in den ersten Tagen im Training den Akzent auf die Offensive gesetzt. Es geht insgesamt darum, die Balance zwischen der Offensive und der Defensive zu finden." Personell muss Weinzierl vorerst auf Verteidiger Borna Sosa verzichten, der wegen einer Schambeinverletzung mehrere Wochen ausfällt. Gegen den BVB stehen zudem auch Anastasios Donis, Denis Aogo und Marc-Oliver Kempf nicht zur Verfügung. Daniel Didavi ist fraglich.

Niko Kovac hat trotz der sportlichen Krise vor dem Spiel in Wolfsburg nicht alles auf den Prüfstand gestellt: "Wir werden jetzt nicht alles hinterfragen oder auf links drehen, denn wir haben ja auch schon besser gespielt", so der Kroate, der den Trend aber auch nicht verleugnen mag: "Fakt ist, dass die Ergebnisse nicht stimmen. Die Spiele sind nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben." Worum es in der PK um 12 mit den Bayern-Bossen geht, will Kovac noch nicht verraten: "Lassen wir uns alle überraschen."

A propos Kovac: Lukas Hradecky kennt den Kroaten ziemlich gut, schließlich war der tschechische Keeper unter ihm bei der Frankfurter Eintracht einer der großen Leistungsträger. Die aktuellen Schwierigkeiten beim FCB überraschen den heutigen Leverkusener nicht wirklich, wie er im exklusiven Interview mit SPOX und Goal verrät. Gönnt euch den Klick, ihr werdet es nicht bereuen.

Wie heute morgen schon angekündigt, beginnt in diesen Minuten die Spieltags-PK des FC Bayern mit Niko Kovac. HIER begleiten wir die komplette Pressekonferenz im Liveticker. Wer sich vorher noch die kompletten Highlights des ersten LeBron-Auftritts für die Lakers ansehen will. Bitteschön!

Bitterer Schlag für Handball-Weltmeister Frankreich. Die "Equipe Tricolore" muss ihre Mission Titelverteidigung im Januar ohne Superstar Nikola Karabatic in Angriff nehmen. Der ehemalige Kieler und heutige PSG-Rückraumspieler musste sich wegen einer Fußverletzung einer OP unterziehen und kann bei der vom 10. bis 27. Januar in Deutschland und Dänemark stattfindenden WM nicht mitwirken.

Gianluigi Buffon will am besten nie mehr in einem Pflichtspiel auf seinen Ex-Klub Juventus Turin treffen. Naja, zumindest in der Champions League will der Neu-Pariser seiner alten Liebe möglichst aus dem Weg gehen: "Ich hoffe, dass PSG und Juventus nie im Champions-League-Finale aufeinandertreffen", sagte der Keeper der Gazzetta dello Sport. Also ich finde solch emotionale Rückkehr-Aktionen ja eigentlich immer ganz charmant. Und ihr?

30.000 Euro Strafe für ein Mal Schwarzfahren bei der Bahn sind ganz schön happig. Dachte sich auch Caiuby - und legte Einspruch gegen das Urteil des Augsburger Amtsgerichts ein. Der Brasilianer in Diensten des FCA war im Oktober 2017 zur Wiesn-Zeit ohne Ticket im Zug von München nach Augsburg unterwegs. Deutlich glimpflicher fiel aber auch der jetzt gefundene und rechtskräftige Vergleich nicht aus: Caiuby muss nach Informationen der Augsburger Allgemeine 30 Tagessätze zu je 750 Euro, insgesamt also 22.500 Euro blechen. Grundlage für die Bemessung des Strafmaßes ist die Summe, die dem Brasilianer täglich gemäß seines Einkommens täglich zur Verfügung steht.

Malcom sorgte im letzten Sommer für die wohl größte Transfer-Posse der jüngeren Vergangenheit. Bei der Roma im Wort, brach er sein Versprechen dann doch in letzter Sekunde, quittierte seinen Flug in die italienische Hauptstadt und schlug kurz darauf beim FC Barcelona auf. Bei den Katalanen brachte der Offensivspieler aber bisher kein Bein auf den Boden (erst 25 Minuten Einsatzzeit). Geht die Liaison jetzt schon wieder zu Ende? Wie die spanische Sport berichtet, soll Tottenham der Flügelflitzer rund 50 Millionen Euro wert sein. Zudem seien auch Inter Mailand und der FC Arsenal an Malcom interessiert.

Der Kollege Tittmar hat sich mit Darmstadt-Boss Rüdiger Fritsch über den Zustand des deutschen Fußballs und die mit der zunehmenden Kommerzialisierung entstehenden Probleme unterhalten. RB-Leipzig-Fan wird Fritsch in diesem Leben ganz sicher nicht mehr. Hier geht es zum Interview.

Der FC PlayFair! hat sich außerhalb der europäischen Transfer-Periode drei prominente Neuzugänge geangelt! Falls bei euch jetzt Fragezeichen ob des Vereins aufkommen sollten, gar kein Problem. Man findet ihn schließlich auch in keiner Liga. Vielmehr kümmert sich die Initiative um die Integrität im Profifußball und versucht unter anderem, die immer mehr zunehmende Kommerzialisierung in Maßen zu halten. Dabei helfen sollen nun Markus Hörwick, ehemaliger Pressesprecher des FC Bayern, der ehemalige Schiedsrichter Urs Meier und Grünen-Politiker Cem Özdemir. Alle drei sind ab sofort als Beiräte mit an Bord.

Chelsea-Fans schon wach? Dann passt mal auf: Der immer wieder von Real Madrid schwärmende Eden Hazard hat ein neues Update zu seinen Karriereplänen gegeben und einen Verbleib an der Stamford Bridge bis ans Ende all seiner Fußball-Tage zumindest nicht ausgeschlossen. "Ich kann hier bei Chelsea aufhören. Ich bin sehr glücklich im Klub. Ich liebe die Fans - und ich glaube, dass auch sie mich lieben", sagte der belgische Nationalspieler Sky Sports. "Wenn ich nicht nach Spanien gehen sollte, wäre das überhaupt kein Problem." Ein echtes Treuebekenntnis oder doch nur platte Phrasendrescherei? Wir werden sehen!

Danke, dass ihr mich daran erinnert habt! Ich hätte es in der News-Fülle fast vergessen: Die Bundesliga ist ja zurück! Zwei Wochen können verdammt lang sein. Heute Abend eröffnen Eintracht Frankfurt und Fortuna Düsseldorf den 8. Spieltag (ab 20.30 Uhr im LIVETICKER).

Real-Stürmer Karim Benzema hat die Vorwürfe einer versuchten Entführung des Spieleragenten Leo D'Souza entschieden von sich gewiesen. "Ist diese Welt noch ernstzunehmen?", fragte Benzema bei Twitter. Am 7. Oktober nach dem Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Olympique Lyon soll der bekannte Spieleragent D'Souza von mehreren Personen umringt worden sein. Er stellte Anzeige bei der lokalen Polizei wegen versuchter Entführung, Überfall und Körperverletzung. D'Souza wollte dabei Benzemas engen Freund Smaïne Tabennehas erkannt haben. Benzema selbst habe D'Souza durch das Fenster eines bereitstehenden Lieferwagens gesehen. Inzwischen wurden die Ermittlungen allerdings eingestellt. Weitere Details gibt es hier.

Max Eberl, Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach, hat seinen Wunsch nach einer Ausbildung für angehende Sportdirektoren untermauert. "Ich halte das für absolut logisch und notwendig, dass man eine Grundausbildung in diesem Job hat", sagte Eberl, der am heutigen Freitag sein zehnjähriges Jubiläum als Sportdirektor bei den Fohlen feiert, gegenüber t-online. "Schließlich sind wir verantwortlich für Vereine, die Umsätze von 100 bis 700 Millionen Euro machen." Zuletzt hatten Vereine mitunter vor allem Ex-Profis ohne Vorausbildung in die Führungsebene berufen.

Zur Auflockerung ein echtes Schmankerl aus dem Beachsoccer-Kosmos. Dem Spanier Eduard Suarez ist dort ein Treffer gelungen, der definitiv eine Nominierung für das Tor des Jahres verdient hat. Der Stürmer legte sich den Ball gut und gerne acht Meter vor dem Tor erst mit der Brust selbst vor und vollendete dann per Fallrückzieher über den Torwart hinweg herrlich in den Winkel. Aber genug der Beschreibung, seht es euch selbst an.

Weiter geht die wilde Fahrt durch die Sportarten. Ist aber auch schon einiges los heute Morgen. Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl hat die Edmonton Oilers in der NHL mit seinem zweiten Saisontor zum Sieg geschossen. Beim 3:2 gegen die Boston Bruins gelang dem Stürmer nach 37 Sekunden in der Verlängerung der vielumjubelte Siegtreffer. Klasse, Leon!

Gerade einmal neun Monate ist es her, als Alexis Sanchez mit viel Brimborium zu Manchester United wechselte. Der Chilene sollte mit Romelu Lukaku einen neuen Traum-Sturm bei den Red Devils bilden. Wirklich angekommen ist Sanchez aber bisher nicht - und denkt nun offenbar schon wieder an einen Abschied aus Old Trafford. Dies berichtet die Daily Mail. Bei Coach Jose Mourinho hat der 29-Jährige gerade keinen leichten Stand und war oft nur ein - sündhaft teurer - Reservist. Wer es vergessen hat: Der Stürmer soll knapp 500.000 Euro pro Woche verdienen. Wie die Zeitung berichtet, seien auch private Probleme (angeblich Trennung von seiner Freundin) ein Grund dafür, dass Sanchez nichts in Rollen kommt.

Bleiben wir direkt im US-Sport, switchen aber rüber zur MLB. Denn da steht mit den Boston Red Sox der erste Teilnehmer der World Series fest. Die Sox stehen greifen nach dem 4:1-Erfolg gegen den Nun-Bald-Ex-Titelträger Houston Astros erstmals seit 2013 wieder nach dem Titel. In der zweiten Halbfinal-Serie fehlt den L.A. Dodgers gegen die Milwaukee Brewers beim Stand von 3:2 nur noch ein Sieg.

Von München geht es direkt über den großen Teich in die USA. Dort feierte in der Nacht LeBron James sein NBA-Debüt für die Los Angeles Lakers. Mit 26 Punkten und zwölf Rebounds erfüllte der "King" auch direkt alle Erwartungen, verhindern konnte er die 119:128-Niederlage bei den Portland Trail Blazers dennoch nicht. Wenn ihr mehr wissen wollt, geht es hier entlang.

Theoretisch ist natürlich alles möglich, eine Entlassung von Kovac zum Beispiel ist aber zu 99,9 Prozent auszuschließen. Erstens hätte man das - wenn für nötig gehalten - bereits vor der Länderspielpause direkt nach dem 0:3 gegen Gladbach getan, zweitens würde man den Coach dann nicht eine Stunde vorher zum aktuellen Geschehen zu Wort kommen lassen. Deutlich wahrscheinlicher ist dagegen eine öffentliche Rückendeckung der Bosse für den in die Kritik geratenen Kroaten. Theorie 3: Die Vorstellung eines neuen strategischen Partners. Zugegeben die langweiligste Variante. Es wird auf jeden Fall spannend. Wir tickern auf jeden Fall sowohl die Spieltags-PK als auch die darauffolgende Runde LIVE für euch.

Dass beim FC Bayern an einem Freitag vor einem Bundesliga-Spiel eine Pressekonferenz stattfindet, ist normal. Die Spieltags-PK vor dem Spiel in Wolfsburg mit Coach Niko Kovac steigt auch plangemäß um 11 Uhr. Allerdings überraschte der Rekordmeister am Donnerstagabend mit der Einberufung einer weiteren Presserunde heute. Die Protagonisten ab 12 Uhr: Präsident Uli Hoeneß, Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge und Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Stellt sich die Frage: Was gibt es so kurzfristig Wichtiges zu verkünden?

Wie gestern schon angekündigt, gebe ich heute meine Premiere im Rund-um-den-Ball-Universum. Aber da sich schon einige starke Nachrichten aufgetan haben, will ich mich mit der Begrüßung gar nicht lange aufhalten. Los geht's.