Er trainierte schon bei den Profis des FC Bayern München, ehe er mit 21 Jahren seine Karriere beenden musste. Heute, sieben Jahre später, ist Sebastian Dreier Co-Trainer beim Zweitligisten Jahn Regensburg.
Im Interview mit SPOX und Goal erzählt Dreier von seinem gelebten Jugendtraum im Bayern-Internat an der Säbener Straße, dem ersten Training mit den Profis und seinen zwei Seuchenjahren, nach denen er entschied, als Trainer weiterzumachen.
Dreier spricht über seine Anfänge als Jugendcoach des FC Bayern, Trainingseinheiten von Pep Guardiola, den coolen Typen Sandro Schwarz und den spannenden Spielstil von Thomas Tuchel.
Dieses Interview wurde erstmals am 30. April 2020 veröffentlicht.
Herr Dreier, Sie waren 15 Jahre alt, als Sie von zuhause auszogen. Wie sah Ihr Leben damals aus?
Sebastian Dreier: Nicht viel anders als heute. Es ging rund um die Uhr nur um Fußball. Ich wechselte damals von 1860 München zum FC Bayern und zog ins Internat an der Säbener Straße. Ich schaute oft den Profis beim Training zu. Nebenbei gingen wir dann selbst noch auf den Platz. Das war die Erfüllung eines Jugendtraums - für jeden von uns 13 Jungs im Internat.
Dreier: "Götze machte immer etwas Magisches mit dem Ball"
Kennt man einige Mitbewohner von damals?
Dreier: Im ersten Jahr wohnte Toni Kroos noch dort. Wir hatten allerdings wenig Berührungspunkte. Im zweiten Jahr, zur U17, zog David Alaba ein, mit dem ich zumindest eine Weile lang zusammenspielte. Dann wurde er ziemlich schnell zur U19 hochgezogen. Er war physisch sehr stark, dynamisch und robust. David marschierte damals schon immer nach vorn.
imago imagesWar er Ihr bester Mitspieler in der Jugend?
Dreier: Das war wahrscheinlich Mario Götze, in der Nationalmannschaft. Wenn wir nicht mehr wussten, wohin mit dem Ball, spielten wir ihn zu Mario. Er machte immer etwas Magisches damit.
Götze wurde 2009 U17-Europameister mit Deutschland. Sie waren Kapitän der U17 des FC Bayern, standen vor der EM immer im Kader von Marco Pezzaiuoli - dann kam der erste Rückschlag.
Dreier: Eigentlich war es kein großer Rückschlag, nur der Zeitpunkt war mehr als unglücklich. Ich zog mir einen Bänderriss im Sprunggelenk zu und war rund sechs Wochen und damit für die EM raus. Ich ärgerte mich sehr, aber der Fokus auf das eigentliche Ziel, nämlich Profi zu werden, war schnell wieder zurück.
Die damaligen Europameister erfuhren nach dem Titelgewinn einen kleinen Hype. Einige wurden in die U23-Teams ihrer Klubs hochgezogen, andere feierten ihr Profidebüt. Sie rissen sich im März 2010 das Kreuzband im linken Knie.
Dreier: Und das Außenband. Ich war neun Monate raus.
Was ging Ihnen in diesen neun Monaten durch den Kopf?
Dreier: Ich entwickelte Ungeduld. Meine Mitspieler machten in der Zeit große Sprünge und ich war zur Pause verdonnert. Das war eine schwierige Zeit. Es muss auf dem Weg zum Profi vieles reibungslos ablaufen.
Bei Ihnen war das nicht der Fall. Innerhalb von zwei Jahren riss Ihr Kreuzband dreimal, dazu kam ein Knorpelschaden. Sie waren erst 21 Jahre alt, als Sie sich zum Karriereende entschieden - und als Jugendtrainer begannen. Wie kam es dazu?
Dreier: Inmitten meiner dritten Rehaphase im Winter sprang der Co-Trainer der U16 ab. Ich wurde also gefragt, ob ich für den Rest der Saison einspringen kann. Parallel nahm ich langsam wieder am Mannschaftstraining der U23 teil, doch das Knie fühlte sich auch nach einer Zeit nicht gut an. Meine Entscheidung war eine Mischung aus Angst vor einer erneuten Verletzung und dem Spaß an der Arbeit mit der U16.
Sebastian Dreier im Steckbrief
geboren | 22. Februar 1992 in Landshut |
Größe | 1,79 Meter |
Position als Spieler | defensives Mittelfeld, rechter Verteidiger |
Stationen als Spieler | FC Hohenthann Jugend, 1860 München Jugend, FC Bayern Jugend, FC Bayern II, FC Hohenthann |
Stationen als Trainer | FC Bayern U16, FC Bayern U17, Unterhaching U17, Unterhaching U19, Mainz U15, Jahn Regensburg |
Dreier: "Klose war der Wahnsinn, ein brutal guter Typ"
Der Traum vom Profifußball war zum Greifen nah - keine einfache Wahl.
Dreier: Das stimmt. Andererseits hatte ich meine Verletzungen alle im Übergang zu den Herren. Während andere wahnsinnige Entwicklungssprünge machten, geriet ich immer stärker in den Rückstand.
Vor Ihrem zweiten Kreuzbandriss holte Sie zunächst Louis van Gaal und später Interimstrainer Andries Jonker sogar immer wieder ins Profitraining. Wie haben Sie diese Zeit in Erinnerung?
Dreier: Das war absolut surreal. Plötzlich marschiert ein Basti Schweinsteiger durch die Kabine oder ein Schrank wie Daniel van Buyten sitzt am Frühstückstisch neben dir und liest Zeitung.
Wie wurden die jungen Spieler damals aufgenommen?
Dreier: Sehr gut. Allen voran Miroslav Klose war sehr hilfsbereit. Er gab uns viele Tipps, nahm uns zur Seite und erklärte uns, wie wir uns rund ums Profitraining am besten verhalten. Etwa, dass es für junge Spieler selbstverständlich ist, sich um die Bälle zu kümmern. Aber auch, wenn es um taktische Sachen oder die Haltung beim Pass ging. Klose war der Wahnsinn, ein brutal guter Typ. Und damals schon ein guter Trainer. (lacht) Mark van Bommel war ähnlich offen.
Welche Tipps verteilte der "aggressive Leader"?
Dreier: Da ging es tatsächlich eher um Filigranes. (lacht) Ich stand mit ihm beim Flanken. Er hat mir nach jeder Flanke Kleinigkeiten erklärt, die ihm aufgefallen waren.
Mit 21 war genau das dann Ihr Job. Wie sah Ihr Werdegang als Jugendtrainer bei Bayern aus?
Dreier: Nach dem halben Jahr bei der U16 war der damals neue U17-Trainer Heiko Herrlich die treibende Kraft. Da ich die Spieler schon kannte, wollte er mich in seinem Team haben. Er hat mich durch seine Arbeitsweise zum Weitermachen inspiriert.
Was zeichnet ihn als Trainer aus?
Dreier: Mit welcher Detailversessenheit und Akribie er arbeitete, hat mir imponiert. Er sah sich in den ersten Wochen alle Trainingseinheiten von Pep Guardiola an. Der hatte damals zeitgleich bei Bayern begonnen. Heiko machte sich Notizen, filmte manche Einheiten und versuchte alles zu verstehen. Gleichzeitig hatte er immer eine klare Vorstellung vom Spiel seiner Mannschaft und kreierte dafür die perfekt geeigneten Trainingsformen. Das war beeindruckend.
Dreier: Das hat mich bei Pep Guardiola beeindruckt
Welche Aufgaben übernahmen Sie in Heiko Herrlichs Trainerteam?
Dreier: Videoanalyse und deren Vorstellung vor der Mannschaft, Einzelanalysen von Spielern, Gruppencoachings im Training. Das waren meine wesentlichen Aufgaben. Nebenbei machte ich meine Trainerlizenzen.
imago imagesSie haben als Spieler und Co-Trainer schon mit vielen Trainern zusammengearbeitet, etwa mit Mehmet Scholl, Stephan Beckenbauer, Jonker, Herrlich oder Tim Walter. Ist man als angehender Trainer ein Produkt all dieser Einflüsse?
Dreier: Ja, auf alle Fälle. Ich habe von jedem etwas mitgenommen. Tim Walter zum Beispiel hat eine sehr eigene Vorstellung von Spieleröffnung, bei der die Innenverteidiger ins Mittelfeld schieben und die Außenverteidiger nach innen rücken. Von Heiko Herrlich ist mir vor allem das Pressingverhalten hängengeblieben. Bei den Niederländern standen Passformen, Raumaufteilung und Positionsspiel in Ballbesitz im Fokus. Bei den Spaniern war das ähnlich, nur noch dynamischer. Ich konnte mir von jedem Trainer kleine Aspekte für die verschiedenen Spielphasen herausziehen, die ich zumindest situativ anwenden kann.
Haben Sie Pep Guardiola kennengelernt?
Dreier: Nicht persönlich. Aber wenn Trainings unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfanden, schauten wir oft zu. Mir ist vor allem seine Persönlichkeit, sein Auftreten auf dem Platz in Erinnerung geblieben. Wie energisch, leidenschaftlich und aktiv er als Trainer auf dem Platz steht, das ist beeindruckend. Auch, dass er auf Deutsch, Englisch, Spanisch und teilweise Französisch coachte, war eindrucksvoll.
2016 absolvierten Sie ein Praktikum beim FC Arsenal. Wie kann man sich das vorstellen?
Dreier: Das geschah im Rahmen meines Sportwissenschaft-Studiums an der TU München. Der Kontakt kam durch Andries Jonker zustande, der damals Akademieleiter bei Arsenal war. Ich arbeitete im Grunde als Assistent des U16-Trainers, bei dem ich die ersten vier Wochen sogar wohnte. Die englische Fußballsprache im Arbeitsalltag anzuwenden, war schon etwas Besonderes.
Sie waren drei Jahre lang U17-Co-Trainer bei Bayern, ehe Sie im Juli 2016 Ihren ersten Cheftrainer-Posten bei der U17 in Unterhaching übernahmen. Wie fühlten Sie sich in Ihrer neuen Rolle?
Dreier: Sehr wohl. Ich bin Haching noch immer dankbar für diese Chance. Die Umstellung war keine große Sache. Ich war jedoch sehr gefordert. Wir spielten sowohl in der U17 als auch später mit der U19 in der Junioren-Bundesliga. Als kleiner Verein mit einem kleinen NLZ mussten wir uns gegen Größen wie Bayern oder Hoffenheim behaupten. Das glich häufig einer Mission Impossible. Der gesicherte Klassenerhalt mit der U17 am vorletzten Spieltag durch einen 2:0-Sieg an der Säbener Straße war mein bisher schönster Moment als Trainer.
Karim Adeyemi erzielte damals das 2:0 für Ihre Mannschaft. Heute wird er als Sturmjuwel bei Red Bull Salzburg gefeiert.
Dreier: Ich freue mich sehr für ihn. Ich habe noch nie so einen schnellen Spieler gesehen, das ist extrem. In dieser Hinsicht ist er wirklich gesegnet.
Er ging 2018 nach Salzburg, Sie als U15-Trainer nach Mainz. Warum?
Dreier: Ich wollte nach zwei Jahren Haching einfach nochmal neue Eindrücke sammeln. Als das Angebot aus Mainz kam, passte alles einfach gut zusammen.
Dreier erzählt von seinem ersten Bundesligaspiel
Quasi mit dem Wechsel startete Ihr Fußballlehrer-Lehrgang im 150 Kilometer entfernten Hennef. Die kurze Entfernung zu den Lehrgängen war vermutlich nicht der einzige Grund für den Wechsel. Welchen Reiz hatte Mainz aus sportlicher Sicht?
Dreier: Mainz hat ein gut geführtes NLZ. Alles ist sehr strukturiert, es gibt im Jugendbereich einen klaren Ausbildungsplan, der sich über die Jahre aus der Geschichte des Klubs entwickelt hat. Der Defensivbereich wird dabei "Tradition und Basis" genannt. Das geht auf die Ursprünge von Wolfgang Frank und Jürgen Klopp zurück, es ist die DNA des Vereins. Alles, was mit dem Ball zu tun hat, hat die Überbegriffe "Geradlinigkeit und Variabilität". Aus dieser Struktur ergeben sich alle Unterpunkte.
Im Rahmen des Fußballlehrer-Lehrgangs absolvierten Sie ein Praktikum im Trainerteam der Profis. Sie verdanken Sandro Schwarz Ihr erstes Bundesligaspiel.
Dreier: Das stimmt. Sandro ist ein echt cooler Typ, gleichzeitig aber sehr akribisch und innovativ. Er war immer am Mainzer Trainingsgelände anzutreffen. Er ließ mich an allen Besprechungen und Videoanalysen teilnehmen und nahm mich zum Auswärtsspiel nach Gladbach mit. Ich war von der Busfahrt bis zur Teamansprache immer mit dabei und saß sogar auf der Trainerbank. Das war eine coole Aktion.
gettyIm März 2019 standen Sie auf einer Bühne mit Oliver Bierhoff, Reinhard Grindel und DFB-Chefausbilder Daniel Niedzkowski. Seitdem sind Sie offiziell Fußballlehrer. Wie würden Sie den Lehrgang beschreiben?
Dreier: Wie ein großes Angebot aus verschiedenen Sichtweisen. Es waren amtierende Cheftrainer wie Daniel Bierofka dabei, ehemalige Profis wie Patrick Helmes oder Andreas Hinkel, aber auch Trainer mit sportwissenschaftlichem Hintergrund. Alle Teilnehmer haben einen riesigen Erfahrungsschatz, von dem die restlichen Teilnehmer profitieren.
Dreier: Fußballlehrer? "Die Note garantiert keinen Erfolg"
Am Ende dieser "Gruppenarbeit" erhält jeder Trainer eine Abschlussnote. Neben Ihrem Namen steht ein "sehr gut" im Zeugnis. Welche Rolle spielt diese Note branchenintern?
Dreier: Sie ist sicherlich kein Einstellungskriterium. Früher gab es immer noch diesen ominösen Lehrgangsbesten. Den gab es bei uns erstmals nicht mehr, was auch Sinn macht. Die Note garantiert keinen Erfolg. Sie spiegelt vielleicht den Arbeitseinsatz wider, hat darüber hinaus für den weiteren Verlauf der Trainerkarriere aber wenig Aussagekraft.
Welche Art Trainer sind Sie nun?
Dreier: Ich bin ein kooperativer Trainer, der die Spieler miteinbezieht. Ich bin durch mein noch junges Alter auch automatisch auf einer anderen Beziehungsebene zu meinen Spielern. Ich werde nie der autoritäre Top-Down-Trainer sein, das ist nicht meine Art. Wichtig ist, authentisch zu sein.
Für welchen Fußball wollen Sie stehen?
Dreier: Für aktiven Fußball. Mir gefällt es, wenn Mannschaften in jeder der vier Spielphasen, also im Spiel mit Ball, ohne Ball und in den beiden Umschaltmomenten, bestimmen, was passiert. Das ist nicht gleichzusetzen mit viel Ballbesitz. Ballbesitz sollte immer zielgerichtet sein. Beim Jahn versuchen wir, bei eigenem Ballbesitz gute Voraussetzungen für Gegenpressing zu schaffen und in der Defensive hoch und aktiv zu pressen, solange es die Stärke des Gegners zulässt.
imago imagesDreier: "Bei Tuchel sind alle vier Spielphasen wichtig"
Haben sie ein Vorbild im Trainergeschäft?
Dreier: Die Art und Weise, wie Thomas Tuchel spielen lässt, ist schon beeindruckend. Pep Guardiola steht für Ballbesitz, Jürgen Klopp für Actionfußball. Tuchel vereint alles so ein wenig, bei ihm sind alle vier Spielphasen wichtig. Das ist extrem spannend. Was mir außerdem wahnsinnig imponiert, ist, wie er einen Klub wie PSG auf Französisch coacht. Davor habe ich großen Respekt.
Ihr aktueller Verein Jahn Regensburg kann mit der Größe von PSG nicht mithalten. Sie haben durch Ihre Erfahrungen beim FC Bayern beide Seiten gesehen. Wie unterscheidet sich die Arbeit des Trainerteams?
Dreier: Regensburg ist ähnlich wie Mainz. Beide Vereine haben eine klare Identität, verfolgen eine klare Spielidee, aber sind nicht die finanzstärksten in ihren Ligen. Deshalb gibt es nicht wie bei den großen Klubs zwei Personen für einen Job, sondern eher eine Person für zwei Jobs.
Inwiefern trifft das bei Ihnen zu?
Dreier: Ich übernehme zusätzlich Aufgaben im Nachwuchs, bin Koordinator des Übergangsbereichs für U19 und U21, tausche mich mit den Nachwuchstrainern aus. Ich beobachte die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler intensiver. Unser Ziel ist es, dass ein roter Faden durch den Klub geht - mit dem Ziel, dass wir bald wieder einen Spieler aus der Jahnschmiede bei den Profis sehen.
imago imagesDreier über Mersad Selimbegovic und die Arbeit beim Jahn
Auch Ihr Trainerteam wirkt sehr homogen. Chefcoach Mersad Selimbegovic ist 38 Jahre alt, Sie sind 28. Die anderen Co-Trainer Jonas Maier und Andreas Gehlen sind 27 und 33. Welche Rolle spielt das Alter eines Trainers?
Dreier: Das Alter ist nicht entscheidend, sondern die Einstellung und die Chemie. Bei uns im Team wird sehr konstruktiv diskutiert. Dafür ist Mersad mit seiner ruhigen und offenen Art wie geschaffen. Ansonsten wäre das nicht möglich. Generell hat sich das Trainerbild über die letzten Jahre ja sehr gewandelt. Es gibt viel mehr junge Trainer als früher. Trainer, die sich bewusst für diesen Weg entscheiden.
Sie trainieren in Regensburg auch ehemalige Teamkollegen. Jann George kennen Sie aus der Landesauswahl. Mit Andreas Geipl und Benedikt Saller spielten Sie in der Jugend bei 1860 zusammen. Macht das etwas mit Ihnen?
Dreier: Ja und nein. Aus Trainersicht macht das keinen Unterschied. Es ist eher ein Vorteil, weil ich die Beziehung nicht neu aufbauen muss. Aber die ganze Saison fühlt sich an wie ein großes Klassentreffen. (lacht) Es gibt viele Wiedersehen mit ehemaligen Mitspielern wie Reinhold Yabo von Bielefeld oder Julian Korb von Hannover. Mein Zimmerkollege beim Lehrgang in Hennef war Patrick Mölzl, der bis zuletzt Co-Trainer in Dresden war. Dazu kommen ehemalige Spieler von mir aus der U17 wie Adrian Fein vom HSV, Manuel Wintzheimer von Bochum oder Timothy Tillman von Greuther Fürth dazu. Das ist ein sehr spezielles und schönes Gefühl.