Während sich Fährmann bei der U23 fit hält, hatten Baumgartl und Drexler in den individuellen Einheiten demnach zuletzt nicht einmal mehr einen Coach an die Seite gestellt bekommen.
Die Bälle, zur Verfügung gestellt aus dem Jugendbereich, seien zudem nicht richtig aufgepumpt gewesen. Außerdem habe es auch kein Wasser für das Duo gegeben.
Schon länger ist bekannt, dass das Trio keine Zukunft mehr bei den Königsblauen hat.
Eine Vertragsauflösung ist jedoch nicht in Sicht. Schalke habe zwar jeweils eine Abfindung in Höhe von sechs Monatsgehältern geboten, sei dabei aber bei allen drei Spielern auf taube Ohren gestoßen.
Schalke 04 scheiterte offenbar mit hohem Angebot
Während Baumgartl und Drexler (beide Vertrag bis 2025) 350.000 Euro erhalten hätten, wäre Fährmanns Konto um 700.000 Euro gefüllt worden. Die langjährige Nummer eins hat ebenfalls noch ein Arbeitspapier bis zum Ende der Saison.
Dem Bericht zufolge forderte die Baumgartl-Seite im Gegenzug 90 Prozent des noch ausstehenden Gehalts - und hätte ebenfalls eine Absage kassiert.
Die Folge: Nun sollen alle drei Spieler das gesamte Restgehalt fordern, ehe sie ihre Verträge auflösen.
Für Baumgartl und Fährmann seien zuletzt obendrein Angebote eingegangen, ein Transfer scheiterte jedoch jeweils an der fehlenden Wechsel-Bereitschaft.