Victor Osimhen
28 Pflichtspiele, 23 Tore, fünf Vorlagen: So lautet die Bilanz von Victor Osimhen in der laufenden Saison bei der SSC Neapel. Kein Wunder also, dass der 24-jährige Nigerianer derzeit in aller Munde ist und auch immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wird.
Laut Sky würde der Stürmer - obwohl er von einem Engagement in der Premier League träumt - "liebend gerne" nach München wechseln. Das Problem: Osimhen, der bei Napoli noch bis 2025 unter Vertrag steht, sei für den deutschen Rekordmeister zu teuer. Er würde wohl deutlich über 100 Millionen Euro kosten, dazu käme ein Gehalt im höheren zweistelligen Millionenbereich.
Dem Bericht zufolge wurde Osimhen den Bayern bereits im vergangenen Sommer angeboten. Heiß sei es allerdings nie geworden und das werde es auch im kommenden Sommer nicht, schreibt Sky.
Brahim Díaz
Real Madrid befindet sich offenbar in den letzten Zügen, den Vertrag mit dem Stürmer zu verlängern. Das berichtet Transferexperte Fabrizio Romano.
Díaz ist derzeit an die AC Milan verliehen, der Vertrag endet nach der Saison. Die Königlichen sind angeblich sehr mit der Entwicklung des Spaniers zufrieden. In der aktuellen Spielzeit steht er bei vier Toren.
Alexis Mac Allister
Manchester City zeigt Interesse an Weltmeister Alexis Mac Allister vom Premier-League-Rivalen Brighton & Hove Albion. Das berichtet der argentinische TV-Sender TyC Sports.
Laut des Berichts habe City-Trainer Pep Guardiola den zentralen Mittelfeldspieler bereits persönlich angerufen und ihn über das Projekt beim englischen Meister und die mögliche Rolle Mac Allisters darin informiert.
Nach seinen starken Leistungen für die Seagulls in den letzten Monaten und guten Auftritten bei der WM-Endrunde häufen sich die Wechselspekulationen um den Argentinier. So werden auch der FC Chelsea und Juventus als mögliche neue Arbeitgeber gehandelt. Zwischenzeitlich kursierte auch das Gerücht, der BVB habe seine Fühler nach dem Rechtsfuß ausgestreckt.
Vor zwei Wochen sagte Mac Allister bezüglich seiner Zukunft: "Wenn ich einen Ort nennen muss, dann würde ich sagen, dass mein nächster Schritt in der Premier League liegt. Die Wahrheit ist aber auch, dass ich sehr auf Brighton konzentriert bin und die Gegenwart genieße."
Lionel Messi
Weltmeister Rodrigo De Paul hofft auf einen Transfer seines Nationalmannschaftskameraden Lionel Messi zu Atlético Madrid. Der Mittelfeldspieler der Rojiblancos spekuliert dabei, dass sein Klub aus der ungeklärten Zukunft des Weltfußballers Kapital schlagen könnte.
In der Radiosendung 'El Larguero' bei Cadena Ser lockte De Paul: "Hat Messi Zweifel daran, bei PSG zu verlängern? Dann lasst ihn zu Atlético kommen." Zarte Gerüchte zu einem möglichen Transfer von La Pulga zu Atlético hatte es bereits 2021 gegeben, als Messi überraschend den FC Barcelona verließ und sein Freund Luis Suárez noch für den Klub auf Torejagd ging.
Damals bestätigte Trainer Diego Simeone, dass er seinen Landsmann gerne in die spanische Hauptstadt geholt hätte. Er sagte bei Olé: "Ich erzähle Ihnen ein Geheimnis. Als all dies bei Barca passierte, haben wir Luis Suarez angerufen. Ich habe nicht Leo angerufen, sondern Luis. Ich habe mich erkundigt, wie es ihm geht, was er darüber denkt und ob es eine kleine Chance gäbe, ihn zu Atletico Madrid zu holen."
Doch nach drei Stunden sei laut Simeone schon wieder alles vorbei gewesen. "PSG war offenbar besessen von dieser Verpflichtung. Um ehrlich zu sein, hatten wir nie die Chance, ihn zu uns zu holen."
De Paul und Messi kennen sich bestens aus der Albiceleste. Zusammen gewannen sie bei der Weltmeisterschaft in Katar den Titel. Der defensive Mittelfeldspieler pflegt ein enges Verhältnis zu Messi und wird häufig als dessen "Bodyguard" bezeichnet. Unter anderem wegen einer Szene aus einem Freundschaftsspiel zwischen Argentinien und Honduras (3:0) im vergangenen September, als De Paul nach einem überflüssig harten Foul von Deiby Flores an seinem Kapitän vehement protestierte und diesen schützte.
De Paul schwärmte von dem Angreifer: "Er ist ein Alien. Wenn Du glaubst, er verliert den Ball, befreit er sich. Wenn Du denkst, er sieht dich nicht, legt er dir eine Eins-gegen-Eins-Situation mit dem Torhüter auf."
Patrick Vieira
Premier-League-Klub Crystal Palace hat Trainer Patrick Vieira entlassen. Das gab der Verein aus London bekannt. Es ist die Reaktion auf eine Serie von elf sieglosen Partien unter dem 46-Jährigen. Der Vorsprung auf die Abstiegsränge ist auf drei Punkte geschrumpft.
Benjamin Pavard
Der Vertrag von Benjamin Pavard läuft 2024 aus. Noch ist unklar, wie es mit dem französischen Verteidiger weitergeht. Wie Sport1 berichtet, habe es bislang lediglich einen losen Austausch zwischen der Pavard-Seite und den Verantwortlichen des FC Bayern gegeben.
Pavard selbst habe noch nicht eindeutig klargestellt, ob er bleiben oder gehen möchte, heißt es in dem Bericht weiter. Deshalb müssten sich die Bosse um Hasan Salihamidzic mit dem Szenario befassen, den 26-Jährigen im Sommer zu verkaufen.
Als möglichen Nachfolger sollen die Münchner seit geraumer Zeit Jurrien Timber von Ajax Amsterdam ins Auge gefasst haben. Der 21-jährige Innenverteidiger steht bei Ajax noch bis 2025 unter Vertrag.
Marco Reus
Der Vertrag von Marco Reus läuft Ende Juni aus. Seit mehreren Wochen sollen Sportdirektor Sebastian Kehl und Reus' Berater Dirk Hebel über eine Verlängerung des Kontrakts verhandeln.
Nun berichtet die Bild, dass eine Entscheidung ansteht. Demnach hoffen die Verantwortlichen der Dortmunder, den Vertrag während der anstehenden Länderspielpause und damit noch vor dem Kracher beim FC Bayern am 1. April, zu verlängern.
Ein Angebot liege dem 33-Jährigen bereits vor. Die entscheidende Frage sei, ob der Offensivspieler eine deutliche Gehaltsreduzierung von 12 auf rund sechs Millionen Euro pro Jahr akzeptiert.
Juan Foyth und Vitor Roque
Der FC Barcelona will Xavi offenbar ein üppiges Transferbudget für den kommenden Sommer bereitstellen. Laut der spanischen AS soll der Barca-Coach um die 100 Millionen Euro für seine Wunschspieler Juan Foyth und Vitor Roque bekommen.
Die Katalanen sind schon länger an Foyth, Innenverteidiger vom FC Villarreal, und Vitor Roque, brasilianisches Talent von Paranaense, interessiert. Der Argentinier Foyth hat dem Bericht zu Folge eine Klausel von 54 Millionen Euro in seinem Vertrag, Roque würde Barcelona angeblich um die 40 Millionen Euro kosten.
Klappen sollen die Transfers trotz der finanziellen Probleme wohl über Abgänge von Spielern und der Überweisung der Ablösesummen in Ratenzahlungen.
Reinhold Ranftl
Reinhold Ranftl ist nach aktuellem Stand bis zum Sommer vom FC Schalke 04 an Austria Wien verliehen. Der 31-jährige Rechtsverteidiger wird voraussichtlich in Österreich bleiben.
"Ich bin sehr zufrieden und glücklich hier. Es ist ein tolles Team, wir haben einen super Team-Spirit", sagte Ranftl zu Laola1: "Die Austria hat eine Option, mich zu kaufen. Wir wissen natürlich, wie die finanzielle Situation der Austria ist, aber wir werden da irgendeine Lösung finden."
Dawid Kownacki
Dawid Kownacki vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf könnte sich bald Union Berlin anschließen. Wie der kicker berichtet, sind die Eisernen im Werben um den polnischen Stürmer in der Pole Position.
Der Vertrag des 26-Jährigen läuft im Sommer aus. Zuletzt hatte Sky berichtet, dass auch Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt an Kownacki interessiert seien.
Xavier Simons
Der englische Zweitligist Hull City hat den vom FC Chelsea ausgeliehenen Xavier Simons fest verpflichtet. Der 20-jährige Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis 2026, der per Option bis 2027 verlängert werden kann.
Alexander Meier
Alexander Meier wird zur kommenden Saison U16-Cheftrainer bei Eintracht Frankfurt. Der "Fußballgott" ist aktuell noch Co-Trainer der U21 der Hessen. Der 40-jährige Meier ist bei der Eintracht, wo er von 2004 bis 2018 kickte, eine absolute Legende.