Serge Ibaka (16 Punkte) und Devin Booker (15) waren die erfolgreichsten Punktesammler in der Mannschaft des spanischen Trainers Pablo Laso, der langjährige NBA-Profi Ibaka räumte mit neun Rebounds auch unter den Brettern stark ab, hier hatten die Bayern am Mittwoch ihre größten Vorteile. Silas Melson war mit 24 Punkten Topscorer der Ludwigsburger, die das Spiel bis zu Beginn des Schlussviertels offen halten konnten.
Meister ratiopharm Ulm hingegen steht nach dem 79:82 (34:44) in Spiel drei bei den Würzburg Baskets unter Druck. Zwar schnupperten die Ulmer zwischendurch nach einem Rückstand von 13 Punkten wieder am Sieg, am Ende jubelte aber Würzburg, das in der Best-of-five-Serie nun mit 2:1 führt.
Alba Berlin (3:0 gegen die Telekom Baskets Bonn) war am Dienstag als erstes Team ins Halbfinale einzogen, im vierten Viertelfinale führt Europapokalsieger Niners Chemnitz gegen Rasta Vechta mit 2:1.