"Wenn Tyson Fury für den Kampf trainiert hätte, anstatt dort aufzutauchen und so auszusehen, als hätte er Tyson Fury gefressen, wäre der Kampf wahrscheinlich auch so wie der gegen Anthony Joshua ausgegangen", sagte der UFC-Boss auf einer Pressekonferenz.
Ngannou ist eigentlich Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, hat sich inzwischen aber für eine Karriere als Boxer entschieden. Während sich der 37-Jährige im Oktober bei seinem Debüt gegen Fury noch überraschend gut geschlagen hatte und erst nach Punkten unterlegen war, ging er gegen AJ bereits in der zweiten Runde k.o.
"Sie wissen, was ich von Übergängen zum Boxen halte. So enden sie nun mal. Genau so", meinte White.
Dass Ngannou die Worte von White beeindrucken, ist nicht zu erwarten. "Es ist mir scheißegal, was Dana White denkt", hatte der gebürtige Kameruner bereits vor dem Fight gegen Joshua erklärt.