Köln und Hamburg deutsche Meister

SID
Der UHC Hamburg gewann die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft
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Rekordmeister Rot-Weiss Köln und die Frauen des UHC Hamburg haben jeweils im Nachsitzen die deutsche Hallenhockey-Meisterschaft gewonnen. Die Rheinländer triumphierten in Mülheim/Ruhr nach zuletzt drei Finalniederlagen in Folge mit 4:3 (2:2, 0:1) nach Penaltyschießen gegen den Mannheimer HC und fuhren ihren zehnten Titel unter dem Hallendach ein.

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Zuvor hatte sich der UHC in einem spannenden Finale gegen den Hamburger Lokalrivalen Harvestehuder THC mit 8:7 (4:4, 2:1) nach Penaltyschießen durchgesetzt.

Held im Shootout für die Kölner war Schlussmann Victor Aly, der zwei Strafschüsse entschärfte. Die Nationalspieler Tom Grambusch und Marco Miltkau verwandelten sicher. Erst in der Schlussminute der regulären Spielzeit waren die Kölner, die zuvor zuletzt 2012 den Titel geholt hatten, überhaupt mit dem Ausgleich zum 2:2 ins Penaltyschießen gelangt.

Beim UHC Hamburg versenkte Nationalspielerin Katharina Otte den entscheidenden Penalty. Torfrau Yvonne Frank parierte daraufhin gegen Harvestehudes Franzisca Hauke und machte alles klar.

Bereits im Halbfinale des Final Four am Samstag hatten die Kölner beim 5:4 gegen den Harvestehuder THC das Penaltyschießen benötigt, der UHC besiegte den Düsseldorfer HC mit 3:1.

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