Der Porsche mit Kevin Estre (Frankreich), Laurens Vanthoor (Belgien), Earl Bamber (Neuseeland) und Michael Christensen (Dänemark) belegte den zweiten Rang vor dem Mercedes-Quartett Maximilian Buhk (Reinbek), Hubert Haupt (München), Thomas Jäger (Hanau) und Luca Stolz (Kirchen).
Im Kampf um den Sieg wurde der letztlich zweitplatzierte Porsche durch eine Zeitstrafe von 5:32 Minuten wegen Geschwindigkeitsüberschreitung bei doppelter gelber Flagge empfindlich zurückgeworfen. Außer für Stippler, der schon 2012 gewonnen hatte, war es für die komplette Besetzung des Sieger-Audis der erste Erfolg bei den 24 Stunden in der Eifel.