Die ersten Springen der Vierschanzentournee in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen können trotz der relativ hohen Temperaturen wie geplant stattfinden. Das teilte der Ski-Weltverband FIS am Dienstag mit. Die Situation für die Organisatoren des Auftaktspringens in Oberstdorf am Sonntag sei nicht einfach, aber die Anlage werde bis Donnerstag fertig präpariert sein.
Im Notfall werde mit Schnee aus Skihallen der Region gearbeitet.
Die Anlage in Garmisch-Partenkirchen sei vor dem Neujahrsspringen momentan noch nicht vollständig mit Schnee bedeckt, auch hier bleibe für die Vorbereitung jedoch noch genügend Zeit. Spätestens bis zur Qualifikation am 31. Dezember werde die Schanze bereit sein.