Für Rebensburg ist es ein Comeback, im vergangenen Winter hatte sie das traditionelle Opening auf dem Rettenbachgletscher verletzungsbedingt verpasst. Als sie Ende November in die Saison einstieg, hatte sie insgesamt neun Skitage, diesmal seien es "28 bis 30". Sie freue sich "extrem, dass ich wieder dabei bin", sagte Rebensburg über das Rennen im ewigen Eis, das sie 2010 gewonnen hatte.
Die Probleme der vergangenen Saison mit schwachen Ergebnissen auch bei der WM seien für sie "erledigt", sagte Rebensburg (28). "Es ist wichtig, darunter einen Schlussstrich gezogen zu haben. Jetzt geht es voller Energie in die neue Saison." Der Höhepunkt Olympia in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) sei jetzt allerdings "überhaupt nicht in meinem Kopf".