Nach dem Horrorsturz beim Hindernislauf über 3.000 Meter von Lamecha Girma aus Äthiopien bei den Olympischen Spielen gibt es nun leichte Entwarnung. Es besteht keine Lebensgefahr.
"Heute beim Hindernislauf über 3000 Meter ist Lamecha Girma leider in der letzten Runde zu Boden gegangen. Er ist hart gestürzt und ist noch nicht vollständig wieder zu Bewusstsein gekommen. Er wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Obwohl es nicht lebensgefährlich ist, wird er etwas Zeit brauchen, um sich zu erholen, wie sein Trainer erwähnt", sagte dessen Landsmann Eabisa Geletu, der bei "World Athletics" als Athletensprecher geführt wird, in der Nacht auf Donnerstag.
Wenig später postete Geletu auf Instagram ein Bild des Unglücksraben aus dem Krankenhaus und schrieb dazu: "Lamecha Girma erholt sich."