Kooperation mit dem englischen Königshaus
Die NBA und die Royal Foundation werden künftig eng zusammenarbeiten. Das gab die Liga in einer Pressemitteilung bekannt. Dabei geht es um die Foundation United for Wildlife, die Coach Core Programs und das NBA Cares Global Social Responsibility Program.
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In der Pressemitteilung heißt es: "Die Partnerschaft wird das Bewusstsein über den internationalen Naturschutz erweitern, die Gespräche am Laufen halten und eine neue Generation an verantwortlichen Menschen hervorbringen. Dazu wird es auch dem Basketball helfen, weiter zu wachsen."
Als Botschafter von United for Wildlife werden NBA-Legende Dikembe Mutombo, Serge Ibaka und Al Horford fungieren. Weitere Botschafter sind David Beckham, Andy Murray, Lewis Hamilton und NBA-Legende Yao Ming. Unter der Führung des Dukes of Cambridge Prinz William soll das Ziel erreicht werden, ein globales Bewusstsein zu entwickeln, das zu einem Umdenken führt und dadurch die Umwelt schützt. Um diese Partnerschaft zu feiern, werden Prinz William und seine Frau Kate am Montag beim Spiel der Brooklyn Nets und der Cleveland Cavaliers im Barclays Center anwesend sein und erstmals ein NBA-Spiel schauen.
Außerdem wird die NBA mit dem Royal Foundations Coach Care Program zusammenarbeiten. Die Initiative hilft jungen Menschen Fähigkeiten, Erfahrungen und Selbstvertrauen zu erlangen, um Teil der nächsten inspirierten Generation zu werden.
Hirnhautentzündung bei Cousins
Schlechte Nachrichten für DeMarcus Cousins. Beim Center der Sacramento Kings wurde eine virale Meningitis festgestellt. Cousins fehlt den Kings bereits seit fünf Spielen und wird mit der Erkrankung mindestens eine weitere Woche fehlen. Letztendlich hat der Big Man allerdings noch Glück im Unglück, denn die virale Variante der Entzündung verläuft zumeist gutartiger als eine bakterielle Hirnhautentzündung.
Mahinmi fehlt 6-8 Wochen
Die Verletzungssorgen bei den Indiana Pacers reißen nicht ab. Neuestes Opfer ist Ian Mahinmi. Der Center verletzte sich am Samstag am linken Fuß und die anschließende Diagnose verheißt nichts Gutes. Der Franzose hat sich die Sehnenplatte im Bereich der Fußsohle gerissen. Das bedeutet nach Angaben der Pacers mindestens 6-8 Wochen Pause. Die gleiche Verletzung zwang Pau Gasol in der letzten Saison zu einer langen Auszeit.
Hardship Exception für die Lakers
Da die Los Angeles Lakers in den letzten zwei Wochen nur elf gesunde Spieler zur Verfügung hatten, bekommen sie nun von der NBA eine Hardship Exception genehmigt. Damit dürfen sie einen 16. Spieler in ihren Kader aufnehmen. Normalerweise sind nur 15 Spieler erlaubt. Aktuell fehlen den Lakers aber Xavier Henry (Achillessehnenriss), Steve Nash (chronische Rückenprobleme), Julius Randle (Fußbruch) und Ryan Kelly (Muskelverletzung). Sobald Kelly wieder fit ist, müssen die Lakers ihren Kader wieder verkleinern. Das Team soll an Ex-Laker Earl Clark interessiert sein, der aktuell in der D-League für die Rio Grande Valley Vipers spielt. Weitere Kandidaten sind Tyrus Thomas, Dwight Buycks und Jordan Hamilton.
Lopez muss Pause einlegen
Mindestens vier Spiele wird Brook Lopez den Brooklyn Nets fehlen. Der Center hat sich eine Rückenverletzung zugezogen. Wie genau das passiert ist, ist kurioserweise unklar. Lopez wurde am Sonntag genauer untersucht und dabei wurde eine Überlastung am Rückgrat festgestellt. Den Nets droht sogar noch ein weiterer Ausfall. Joe Johnson verpasste das Training am Sonntag aufgrund von Magen-Darm-Problemen.