Giannis Antetokounmpo nimmt angeblich am Dunk-Contest beim All-Star-Game teil. LeBron James soll dagegen bei Ray Allen vorgesprochen haben. Carmelo Anthony verurteilt Tanking, Teamkollege Pablo Prigioni soll die New York Knicks verlassen.
Greek Freak beim Dunk Contest?
Es sieht wohl so aus, als wenn Bucks-Allrounder Giannis Antetokounmpo und Magic-Guard Victor Oladipo am Dunk Contest beim All-Star-Game teilnehmen werden. Dazu sollen auch Mason Plumlee von den Brooklyn Nets und Zach LaVine (Minnesota Timberwolves) am Start sein. Das berichtet "Yahoo!Sports" unter Berufung auf Quellen aus der Liga. Am 5. Februar werden die Teilnehmer offiziell bekanntgegeben.
Young und Kobe rekrutieren für die Lakers
Dem Front Office der Lakers sind die Hände gebunden. Sie dürfen während der Saison keine Spieler anderer Teams kontaktieren. Das übernehmen dafür Nick Young und Kobe Bryant. "Ich habe Goran Dragic auf dem Platz gesagt, dass er mein Teamkollege nächstes Jahr sein könnte. Ich werde auch mit Marc Gasol reden. Er und ich verstehen uns. Mit Kevin Love werde ich auch sprechen", sagte Swaggy P der "L.A. News Group". Auch das Rekrutierungsbüro von Kobe hat noch nicht geschlossen. Der Superstar traf sich bereits vor Rajon Rondos Trade nach Dallas mit dem ehemaligen Celtic. Da der Vertrag des Point Guards nach der Saison ausläuft, sieht Kobe weiterhin gute Chancen. "Ich bin noch nicht fertig. Ich werde nicht damit aufhören, ehe er einen neuen Vertrag unterschrieben hat.
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LeBron trifft sich mit Allen
Zwei Wochen hielt sich LeBron James in Miami auf, um seine Verletzung auszukurieren. Doch das war nicht die einzige Beschäftigung, die der Superstar in seiner ehemaligen Heimat nachging. Er traf sich auch mit seinem Kumpel Ray Allen, um ihn von einen Engagement in Cleveland zu überzeugen. Der Scharfschütze bestritt seit der Finalniederlage der Heat gegen San Antonio kein Spiel, hält sich aber ein Karriereende weiterhin offen. Allen sagte vor ein paar Wochen, dass er sich erst im Januar abschließende Gedanken machen werde, ob er noch mal in die Liga zurückkehren werde. Die Cavs hätte noch einen Platz im Roster frei.
Schulterprobleme bei Kobe
Kobe Bryant muss sich am Donnerstag einer MRT unterziehen. Der Superstar zog sich bei der Niederlage gegen die New Orleans Pelicans eine Schulterverletzung zu und soll genauer untersucht werden. "Ich mache mir keine große Sorgen", gab Kobe aber bereits Entwarnung. Gegen die Spurs am Freitag wird er aber wohl dennoch fehlen. Bryant wird ohnehin immer wieder von Coach Byron Scott geschont, um den 36-Jährigen nicht zu verheizen. Die Lakers sind mit einer Bilanz von 12-31 chancenlos im Rennen um die Playoffs.
Melo will von Tanking nichts wissen
"Ich weiß nicht, wie man diese Einstellung haben kann. Diesen Gedanken als Profi zu haben, als jemand der gewinnen will, ist einfach nur hart, so lange man sich um das Spiel und seine eigene Leistung schert. Zu sagen, wir gehen raus und wollen das Spiel verlieren, ist einfach eine schlechte Einstellung", erklärte Carmelo Anthony nach dem Sieg über die Philadelphia 76ers. Die Knicks stehen aktuell bei 7-36, gewannen aber die letzten beiden Spiele. Allerdings geht der Ausverkauf in New York wohl weiter. Nachdem sich die Franchise bereits von J.R. Smith, Iman Shumpert und Samuel Dalembert getrennt hat, ist man nach Informationen von "Sportsnet New York" nun auch bereit, Point Guard Pablo Prigioni für einen Zweitrundenpick zu traden. Sollte sich kein Trade ergeben, soll der Argentinier wohl entlassen werden.
Marion kündigt Karriereende an
Shawn Marion wird seine Schuhe nach der Saison an den Nagel hängen. Der 36-Jährige gab die Entscheidung am Mittwoch in einem Zeitungsinterview mit der "Arizona Republic" bekannt. Er begründete die Entscheidung damit, in der Nähe seines acht Monate alten Sohns sein zu wollen. Marion befindet sich aktuell in seiner 16. NBA-Saison und spielte vor seinem Engagement für die Phoenix Suns, den Miami Heat, in Toronto und wurde 2011 mit den Dallas Mavericks Meister.
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Pistons-Besitzer vom Turnaround überrascht
Seit die Detroit Pistons Josh Smith entlassen haben, haben sie 12 ihrer 15 Spiele gewonnen. Das sorgt nicht nur außerhalb der Franchise für Verwunderung, auch Teambesitzer Tom Gores hatte das nicht erwartet. "Ich bin darüber überrascht. Es ist so eine Sache, die man nicht kalkulieren kann, daher bin ich überrascht. Ich bin nicht geschockt, weil ich weiß, dass Stan van Gundy ein guter Trainer ist, aber etwas verwundert bin ich schon", sagte Gores gegenüber "ESPN" und erklärte auch, dass die Entscheidung kein Schnellschuss war: "Auch wenn die Leute sagen, dass die Sache über Nacht entschieden wurde, haben wir uns das wirklich über gut eineinhalb Monate überlegt - eine Zeit, in der wir nichts abgeliefert haben." Aktuell stehen die Pistons mit einer Bilanz von 17-26 auf dem zehnten Platz in der Eastern Conference.