NBA

Clippers an Prince dran?

Von SPOX
Den Clippers wird Interesse am starken Verteidiger Prince nachgesagt
© getty

Die Los Angeles Clippers haben bei der Suche nach Verstärkungen offenbar ein Auge auf Veteran Tayshaun Prince geworfen. Außerdem: DeAndre Jordan outet sich als Nowitzki-Fan und die Milwaukee Bucks haben den nächsten Ausfall zu beklagen.

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Schnappen sich die Clippers Tayshaun?: Die Los Angeles Clippers sehnen sich nach Verstärkungen und haben jetzt offenbar ein Auge auf Tayshaun Prince geworfen. Das berichtet der normalerweise gut informierte Ken Berger von "CBS" auf seinem Twitter-Account. Aktuell steht Prince im Kader der Boston Celtics, da er im Zuge des Jeff-Green-Trades nach Massachusetts geschickt wurde.

Sollte Prince keine Lust haben, in Beantown die Sneakers zu schnüren, wären die Celtics daran interessiert, den Flügelspieler zu traden. Ein Buyout käme nur dann in Frage, wenn sich kein geeigneter Tradepartner finden lässt. Die Clippers würden einen Buyout hingegen bevorzugen.

Prince würde den Clippers mehr Tiefe auf dem Flügel und Defense für den Kampf um den Titel geben. Nachdem sich die Mavs, Rockets und Grizzlies schon namhaft verstärkt haben, sehen die Clippers ihre Chancen im starken Westen schwinden und suchen händeringend nach Verstärkungen.

Jordan ist Nowitzki-Fan: In einem Interview mit der "Sports Illustrated" hat sich DeAndre Jordan als Nowitzki-Fan geoutet: "Ich war und bin ein riesiger Fan von Dirk", sagte der Center der Los Angeles Clippers. "Verdammt, dieser Typ ist 2,13 m groß und wirft Dreier. In der High School wollte ich immer Würfe wie er nehmen."

Doch nicht nur der große Blonde hat ihn beeindruckt. An Shaq mochte er "seine Persönlichkeit, und wie er das Spiel dominiert hat." Aber auch Kevin Garnett und Hakeem Olajuwon zählten zu seinen Lieblingsspielern.

Marshalls Saison ist beendet: Nach der Verletzung von Jabari Parker und der Suspendierung von Larry Sanders haben die Milwaukee Bucks nun einen weiteren langfristigen Ausfall zu beklagen. Bei den Global Games in London gegen die New York Knicks riss sich Kendall Marshall das Kreuzband, wie der Klub mittlerweile bestätigte.

Coach Jason Kidd fand nur lobende Worte für den 23-Jährigen: "Er war großartig für uns. So eine Verletzung ist natürlich bitter für einen Spieler, der uns sehr geholfen hat." Marshall hatte großen Anteil an den guten Leistungen der Bucks in dieser Saison. Er war der Kopf der zweiten Fünf, die mit 43,6 Punkten im Schnitt ligaweit die meisten Zähler pro Spiel erzielt.

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