Der zweifache MVP Stephen Curry wird im kommenden Sommer Free Agent. Gerüchte, dass er die Warriors überraschend verlassen könnte, gibt es sehr wenig - offenbar zu Recht, wie er nun erneut betonte.
Curry unterschrieb einst einen Vierjahresvertrag im Wert von 44 Millionen Dollar und ist damit einer der unterbezahltesten Spieler der Liga. Der Kontrakt kam damals zustande, da der Shooter chronische Knöchelprobleme hatte.
Nach der laufenden Saison läuft das Arbeitspapier allerdings aus und Curry wird Free Agent - und alles andere als ein Maximal-Vertrag wäre eine faustdicke Überraschung. Dass er diesen nicht bei den Golden State Warriors unterschreibt, gilt indes als sehr unwahrscheinlich.
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Das bekräftigte er jüngst gegenüber dem Wall Street Journal: "Auch wenn es im Leben manchmal dicke Überraschungen gibt: Es ist sehr hart, mir vorzustellen, irgendwo anders zu spielen", erklärte er.
Die Dubs haben abgesehen von Curry ohnehin eine großen Haufen Arbeit vor sich im kommenden Sommer: Auch Andre Iguodala, Shaun Livingston, Zaza Pachulia, David West, Ian Clark, JaVale McGee und höchstwahrscheinlich auch Kevin Durant (wenn er seine Spieler-Option nicht zieht) werden zu Unrestricted Free Agents.