Im Gespräch mit NBC Sports Washington sagte Howard, dass es John Wall war, der Howard die Wizards schmackhaft machte. "Er fragte mich, ob ich nach D.C. kommen möchte. Mehr war da eigentlich nicht. Ich war sofort an Bord", erklärte Howard seine recht simple Entscheidungsfindung.
Für den Center reichte dieses Gespräch, um zu wissen, dass die Wizards für ihn die richtige Entscheidung sind. "Es war toll, dass er den Kontakt gesucht hat. Ich habe noch nie mit einem Point Guard wie John Wall zusammengespielt. Wieso hätte ich mir diese Gelegenheit entgehen lassen sollen?"
Howard hatte Kontakt mit den Warriors
Doch die Wizards waren nicht das einzige Team, welches in Kontakt mit dem Fünfer stand, der nach seinem Trade von den Charlotte Hornets nach Brooklyn einem Buyout mit den Nets erzielte. "Golden State rief mich an und ich habe darüber nachgedacht", berichtete Howard. "Aber nachdem mir John diese Nachricht schickte, wusste ich, dass ich ein Wizard sein werde."
Darüber gibt es jedoch widersprüchliche Gerüchte. Laut The Athletic sollen die Warriors tatsächlich über Howard nachgedacht haben, doch die Mannschaft schob angeblich einer möglichen Verpflichtung den Riegel vor. Stattdessen verstärkten sich die Dubs mit DeMarcus Cousins auf Center.
Für Howard ist es nun bereits das dritte Team in drei Jahren. In der vergangenen Saison spielte der Big die beste Spielzeit seit fünf Jahren und legte für die Hornets 16,6 Punkten und 12,5 Rebounds pro Partie auf.