Dies geht aus einem ausführlichen Bericht von Bill Oram von The Athletic hervor, zu dem auch Shams Charania, Joe Vardon, Sam Amick und Frank Isola (ebenfalls The Athletic) beigetragen haben.
Die normalerweise gut vernetzten Reporter wollen aus anonymen Quellen aus dem Umfeld von Buss erfahren haben, dass die 57-Jährige weiterhin "vollstes Vertrauen" in Johnson sowie General Manager Rob Pelinka habe.
Beide wurden im Lauf der Saison mehrfach für die Kaderzusammenstellung der Lakers kritisiert. Trotz der Verpflichtung von Superstar LeBron James hat es die Traditionsfranchise aus der Stadt der Engel zum nun bereits sechsten Mal in Folge nicht in die Playoffs geschafft.
In der Free Agency 2019 soll nun ein weiterer Star an die Seite von LeBron gestellt werden, unter anderem stehen Kawhi Leonard, Kevin Durant oder Klay Thompson zur Verfügung. Laut Oram scheinen die Lakers jedoch bei keinem der genannten Spieler ganz oben auf der Liste möglicher Destinationen zu stehen.
Lakers: Sprechen Walton und Magic nicht mehr miteinander?
Derweil deutet vieles darauf hin, dass Head Coach Luke Walton am Ende der Saison seinen Posten wird räumen müssen. Derartige Gerüchte kursieren schon seit Wochen. Wie Oram nun berichtet, haben die Lakers offenbar bereits während der Spielzeit Jason Kidd kontaktiert, um sich nach dessen Interesse an dem Job als Lakers-Coach zu erkundigen.
Gleichzeitig will Ramona Shelburne von ESPN erfahren haben, dass Walton und Teampräsident Johnson schon "seit Wochen kein bedeutsames Gespräch" mehr geführt hätten. Demnach möchte Buss, die ihren Head Coach während der Saison immer wieder in Schutz genommen hatte, die Entscheidung über die Zukunft Waltons komplett Johnson und Pelinka überlassen.