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LeBron James wiederholt Career-High gegen Nets um Dennis Schröder - Shai Gilgeous-Alexander entscheidet Thriller gegen Knicks

Von Ruben Martin
NBA, LeBron James, Los Angeles Lakers, Dennis Schröder, Stephen Curry, Golden State Warriors, Shai Gilgeous-Alexander
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LeBron James läuft brandheiß und führt die Los Angeles Lakers zum Sieg gegen die Brooklyn Nets um Dennis Schröder. Shai Gilgeous-Alexander entscheidet den Thriller gegen die New York Knicks für die Oklahoma City Thunder.

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Die Cavs haben keine Chance gegen Nikola Jokic und die Nuggets, während die Warriors nur mir großer Mühe gegen Victor Wembanyama und die Spurs siegen.

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Denver Nuggets (52-23) - Cleveland Cavaliers (45-30) 130:101 (BOXSCORE)

  • Die Denver Nuggets haben ihre sechste Teilnahme an den Playoffs sicher, das stellte Nikola Jokic mit einer Monsterleistung sicher. Trotz Schmerzen am rechten Handgelenk legte er sein 22. Triple-Double der Saison mit 26 Punkten (11/18 FG), 18 Rebounds und 16 Assists auf. Eineinhalb Viertel lang konnten die Cavs mithalten, nach der Pause gestalteten die Nuggets die Partie deutlich.
  • Jamal Murray verpasste die fünfte Partie in Folge aufgrund von Problemen am Knie und Knöchel, Kentavious Caldwell-Pope steuerte jedoch 22 Punkte bei 6/9 Triples bei. Auch Reggie Jackson traf exzellent (5/5 3P) und kam wie Michael Porter Jr. (3/5 3P) auf 19 Zähler, die Nuggets verwandelten unglaubliche 21/33 Distanzwürfe (63,6 Prozent).
  • Bei den Cavs war Evan Mobley der Topscorer mit 23 Punkten (9/10 FG), dagegen fanden Darius Garland (5, 2/8 FG, 7 Assists) und Donovan Mitchell (13, 3/12 FG, 6 Assists) ihren Rhythmus nicht.
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Brooklyn Nets (29-46) - Los Angeles Lakers (42-33) 104:116 (BOXSCORE)

  • Ein paar gute Nachrichten für die Lakers, die den fünften Sieg aus den vergangenen sechs Spielen holten. LeBron James zeigte sich zum Saisonendspurt in Bestform und stellte seinen Bestwert bei getroffenen Dreiern mit 9/10 ein, dazu legte er zum 3. Mal diese Saison 40 Punkte (7 Rebounds, 5 Assists) auf. Zudem feierte Gabe Vincent (2, 1/4 FG) sein Comeback und seinen sechsten Einsatz der Saison, in 14 Minuten von der Bank kommend wirkte er noch etwas rostig.
  • Die schlechte Nachricht ist, dass fast alle Mannschaften im Westen vor und hinter den Lakers aktuell auch einen Großteil ihrer Spiele gewinnen. So sind die Lakers weiter 1,5 Spiele entfernt vom 8. Platz. James gab auch einen Ausblick, den Lakers-Fans nicht gerne hören werden: "Ich habe nicht mehr viel Zeit übrig", sagte James, als er auf seine Zukunft in der NBA angesprochen wurde.
  • Die Lakers lagen kein einziges Mal zurück, schon im ersten Viertel führten sie mit +24. Anthony Davis setzte sich immer wieder gegen Nic Claxton (10, 4 Steals) durch mit 24 Punkten (9/12 FG), 14 Rebounds und 3 Blocks. Auch Rui Hachimura (20, 8/12 FG, 10 Rebounds) legte ein starkes Double-Double auf, Austin Reaves (12) und D'Angelo Russell (4/11 3P, 4 Steals) spielten jeweils 6 Assists. Russell knackte den Meilenstein von 10.000 Punkten, womit er zum 55. aktiven Spieler in dieser Gesellschaft wurde.
  • Die Lakers haben auf dem neunten Platz im Westen eineinhalb Spiele Rückstand auf die Suns und Kings. Auf der Gegenseite ging Cam Thomas voran mit 30 Punkten (8/22 FG) und 6 Assists, Dennis Schröder steuerte 14 Zähler (5/12 FG) und 3 Assists ohne Turnover in knapp 28 Minuten als Starter bei.
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Charlotte Hornets (18-56) - L.A. Clippers (47-27) 118:130 (BOXSCORE)

  • Gegen die schwachen Hornets der vergangenen Jahre stolperten die Clippers schon lange nicht mehr, Paul George sorgte für den 12. Sieg in Folge der Clippers im direkten Duell. Für 41 Punkte (8/12 3P) ackerte er auch über 40 Minuten, auch Kawhi Leonard (23) und James Harden (6, 1/3 FG, 10 Assists) wurden keineswegs geschont. Die Hornets führten zwar nur im ersten Viertel kurz, ließen die Clippers jedoch anschließend nie endgültig wegziehen.
  • Miles Bridges führte seine Farben mit 33 Punkten bei 7/14 von Downtown an, Vasilije Micic (10) glänzte mit 13 Assists ohne Turnover. Brandon Miller markierte 22 Zähler (5/13 3P) und 4 Assists, Grant Williams steuerte 18 Punkte (8/10 FG) und 5 Assists in 33 Minuten als Sixth Man bei. Für die Clippers machte Ivica Zubac eine gute Figur mit 24 Zählern (7/8 FG), 12 Rebounds und 3 Blocks, Daniel Theis kam zum vierten Mal in Folge nicht zum Einsatz.
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New York Knicks (44-30) - Oklahoma City Thunder (52-22) 112:113 (BOXSCORE)

  • Nach vier Jahren sind die Thunder wieder in den Playoffs, kein anderer als Shai Gilgeous-Alexander schickte sie dorthin mit dem Gamewinner 1,8 Sekunden vor Schluss. Nachdem Jalen Brunson kurz zuvor per Layup auf +1 für die Knicks gestellt hatte, bekam SGA den Einwurf auf dem linken Flügel und arbeitete sich rückwärts zur Ecke, von wo er einen langen Zweier über Miles McBride ins Netz schickte.
  • Brunson erhielt noch eine Chance zur Antwort, sein Turnaround von der Baseline über SGA kam jedoch mit hohem Zeitdruck und fand nicht das Ziel. Brunson (30, 11/25 FG, 7 Assists) hatte 18 Sekunden zuvor einen Freiwurf vergeben, angefangen mit einem Offensivrebound von Isaiah Hartenstein (17, 6/8 FG, 5 Assists) punktete Brunson jedoch anschließend bei der vierten Chance. Hartenstein schnappte sich 6 seiner 12 Rebounds am gegnerischen Ring.
  • Die Thunder drehten die Partie erst im Schlussabschnitt, sowohl SGA (19, 7/16 FG, 3 Assists) als auch Chet Holmgren (5, 2/8 FG, 3 Turnover) und Luguentz Dort (4, 1/5 FG) hatten offensiv ihre Probleme. Stattdessen waren Jalen Williams (33, 14/18 FG; 8 Assists, 2 Steals, 2 Blocks) und Josh Giddey (16, 13 Rebounds, 12 Assists) die Leistungsträger bei OKC. Für Giddey war es das dritte Spiel gegen die Knicks im Madison Square Garden, er verbuchte jedes Mal ein Triple-Double. Sonst noch nie in der NBA!
  • Die Knicks treten weiter ohne drei potenzielle Starter in Mitchell Robinson, Julius Randle und O.G. Anunoby an. Gerade bei Randle und Anunoby scheint es keinen Zeitplan für eine baldige Rückkehr zu geben. "Wir wären positiv überrascht, wenn sie zurückkommen", sagte Josh Hart nach dem Spiel.
NBA, Luka Doncic, Dallas Mavericks, Kyrie Irving, Maxi Kleber, Houston Rockets, Jalen Green
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Houston Rockets (38-36) - Dallas Mavericks (45-29) 107:125 (SPIELBERICHT)

Luka Doncic machte sein bestes Spiel des Monats und beendete damit die beachtliche Siegesserie der Rockets.

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San Antonio Spurs (18-57) - Golden State Warriors (40-34) 113:117 (BOXSCORE)

  • Victor Wembanyama packt den Boxscore nun schon mit Regelmäßigkeit voll, so hatten auch die Warriors ihre Probleme gegen die Spurs. 32 Punkte (10/22 FG), 9 Rebounds, 5 Assists, 4 Steals und 3 Blocks sammelte der Franzose in knapp 31 Minuten, von seinen Mannschaftskollegen fehlte jedoch erneut die Unterstützung. So durfte am Ende Stephen Curry feiern, der die Warriors mit 33 Zählern (7/15 3P) und 8 Assists zum Sieg führte.
  • Die Spurs führten sogar einen Großteil der ersten Halbzeit über und mit bis zu +13, nach der Pause übernahmen die Warriors jedoch die Kontrolle. Draymond Green erzielte erst zum dritten Mal diese Saison 21 Punkte (8/9 FG) und verbuchte zudem 11 Assists und 6 Steals, aber auch 5 Turnover. Klay Thompson brauchte 13 Würfe für 13 Zähler, Jonathan Kuminga verpasste das 3. Spiel in Folge mit Knieproblemen.
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Minnesota Timberwolves (51-23) - Chicago Bulls (36-39) 101:109 (BOXSCORE)

  • Die Bulls liefen heiß und stellten den Wolves, bei denen kaum ein Dreier fiel, ein Bein im Rennen um den Topseed im Westen. In erster Linie waren Alex Caruso und Coby White (17, 4/6 3P) zuständig für die gute Dreierquote der Bulls (17/29), Chicago traf jedoch auch insgesamt gut aus dem Feld mit 52,5 Prozent. Caruso erzielte alle seine 21 Punkte von Downtown mit einem Career-High von 7 Triples (8 Versuche), dazu verbuchte er jeweils 5 Rebounds, Assists und Steals.
  • Topscorer der Bulls war DeMar DeRozan mit 27 Zählern (11/23 FG) und 8 Assists, Nikola Vucevic (19) und Ayo Dosunmu (13) beteiligten sich mit jeweils 6 Assists. Auf der Gegenseite fand nur Mike Conley (19, 5/9 3P, 7 Assists) seinen Touch von Downtown, Anthony Edwards (22, 11 Rebounds, 5 Assists) ging ohne Erfolg bei 5 Distanzwürfen aus und leistete sich 6 Turnover.
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Sacramento Kings (43-31) - Utah Jazz (29-46) 127:106 (BOXSCORE)

  • Die Kings erfüllten ihre Pflichtaufgabe gegen die Jazz ohne Lauri Markkanen, Jordan Clarkson und John Collins, um vor den bilanzgleichen Suns auf Platz 7 der Western Conference zu bleiben. Keegan Murray avancierte zum Topscorer des Spiels mit 25 Punkten (10/18 FG), dicht gefolgt von Harrison Barnes und De'Aaron Fox (12 Assists, 3 Steals) mit jeweils 24 Zählern.
  • Barnes erzielte 16 Punkte (5/7 3P) im dritten Viertel, in dem die Kings sich absetzten. Domantas Sabonis (17) schnappte sich 5 seiner 11 Rebounds am gegnerischen Korb und spielte 6 Assists. Auf der Gegenseite gingen Collin Sexton (7/12 FG) und Brince Sensabaugh (5/10 3P, 2 Steals) mit jeweils 22 Zählern voran. Für Utah war es die neunte Niederlage in Folge.
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Toronto Raptors (23-51) - Philadelphia 76ers (40-35) 120:135 (BOXSCORE)

  • Tyrese Maxey fehlte angeschlagen, gegen die Raptors gaben die Sixers sich jedoch nicht die Blöße. Toronto blieb auch im 13. Spiel in Folge ohne Sieg, da Kelly Oubre Jr. seinen Saisonbestwert von 32 Punkten (6/11 3P) sowie 2 Steals und 2 Blocks abrief. Auch Cameron Payne sprang mit 24 Zählern (6/10 3P) in die Bresche, Nicolas Batum (19, 5/6 3P) und Buddy Hield (13, 3/5 3P) schlossen sich dem Dreierfest der Sixers an.
  • Kyle Lowry (11, 3/5 3P) spielte 10 Assists und blockte 2 Würfe, Tobias Harris (21, 8/13 FG) gelangen sogar 3 Rejections. Bei den Raptors fehlten Jakob Pöltl, R.J. Barrett, Scottie Barnes und Immanuel Quickley, so erzielte Gary Trent Jr. die meisten Punkte (23, 10/20 FG).
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Washington Wizards (14-61) - Miami Heat (41-33) 107:119 (BOXSCORE)

  • Die Heat halten ihren Abstand auf dem siebten Platz im Osten zu den Sixers (eineinhalb Spiele) hinter sich und rücken den Pacers vor sich auf ein halbes Spiel auf die Pelle. Terry Rozier gelangen 27 Punkte (5/11 3P) und 4 Steals, Bam Adebayo verbuchte ein Double-Double (22, 10 Rebounds, 5 Assists). Jimmy Butler (17, 5/11 FG) konnte sich einen eher ruhigen Abend leisten. Caleb Martin setzte aus, Kevin Love und Patty Mills wurden von Erik Spoelstra nicht eingesetzt.
  • Bei den Wizards fehlten Kyle Kuzma, Tyus Jones und Bilal Coulibaly. Jordan Poole kam auf 22 Punkte (8/20 FG) und 8 Assists, leistete sich aber auch 4 Turnover. Corey Kispert kam in fast 41 Minuten auf dem Parkett in keinen Rhythmus (13, 1/7 3P).
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