"Wenn man in diesem Spiel länger dabei bleiben will, ist es entscheidend, dass man an sich selbst glaubt. Denn wenn der Team-Eigentümer kein Vertrauen mehr in dich hat, und der Geschäftsführer nicht mehr an dich glaubt, und die Coaches nicht mehr an dich glauben - manchmal hat man nur noch sich selbst", klagte Fitzpatrick nach dem Sieg über die Ravens.
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Das sei allerdings etwas, "mit dem ich schon früher klar kommen musste - und mit dem ich jetzt wieder klar kommen muss. Wahrscheinlich spiele ich als wütender Underdog besser. Also ja, ich bleibe dabei."
Nach einigem Hin und Her hatte sich Jets-Coach Todd Bowles unter der Woche letztlich doch dazu entschieden, Fitzpatrick auf die Bank zu setzen. Der hatte seinen enttäuschenden Saisonstart auch am Montag in Arizona fortgesetzt, Bowles wollte daher Backup Geno Smith eine Chance geben.
Doch Smith musste bereits im zweiten Viertel angeschlagen raus, woraufhin Fitzpatrick rein kam und den Jets zum zweiten Saisonsieg verhalf (9/14, 120 YDS, TD). Das Quarterback-Karussell dreht sich damit bei Gang Green weiter - Bowles stellte nach der Partie klar, dass es "noch zu früh" sei, sich auf den Starter für das kommende Spiel gegen Cleveland festzulegen.