Das verkündete Jets-Coach Todd Bowles am Montag - zumindest vorerst. Fitzpatrick werde, so Bowles, in jedem Fall das Duell mit den Indianapolis Colts am kommenden Montag bestreiten.
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Darüber hinaus gibt es aber allem Anschein nach keinerlei Sicherheiten, direkt nach der knappen Pleite gegen die New England Patriots hatte Bowles noch verkündet: "Ich werde diese Woche über alles evaluieren und keine vorschnelle Entscheidung treffen - egal, in welche Richtung."
Doch die Beurteilung des Spiels gegen die Pats hat offenbar wenigstens vorübergehend für ausreichend Klarheit gesorgt: Es gebe nämlich, so Bowles weiter, "keine Debatte" darüber, wer in Week 13 beginnt. Für den Head Coach der Jets ist es keine einfache Situation: Fitzpatrick ist mutmaßlich nach der Saison weg, auch der Vertrag von Geno Smith läuft aus.
Somit wären die verbleibenden Spiele an sich eine gute Chance, Bryce Petty, Viertrunden-Pick aus dem Jahr 2015, eine Chance zu geben, um sich zu zeigen. Doch kam Petty bereits gegen die Rams zum Einsatz, als Fitzpatrick angeschlagen war. Dabei wurde offensichtlich, dass das Playbook mit dem Youngster enorm limitiert ist. Angesichts der enttäuschenden Saison könnte Bowles aber bereits gegen die Entlassung coachen, und mehr Chancen auf Siege gibt ihm Stand jetzt Fitzpatrick.