Auf der Team-Website vermeldete Jones, dass er sich "ausführlich" mit Romo zusammengesetzt habe, und fügte hinzu: "Ich weiß nicht, was am Ende passieren wird - ob es ein Trade, eine Entlassung, oder keines der beiden wird. Alle Szenarien wurden gut durchdacht. Jetzt müssen wir einfach sehen, wo uns die Realität hinführt."
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Das Treffen habe, so Jones weiter, bereits rund um den Super Bowl stattgefunden, "aus meiner Sicht wurde dabei jedes Szenario durchgesprochen". Bislang war von einem derartigen Treffen nichts bekannt, umso mehr, da Head Coach Jason Garrett am Rande der Combine erklärt hatte, seit dem Saisonende noch nicht mit Romo gesprochen zu haben.
Darüber hinaus vermeldete Jones, dass er sich bislang noch mit keinem Team hinsichtlich eines möglichen Trades getroffen habe. Damit ist weiterhin völlig offen, wo Romo 2017 spielt - der Routinier dürfte mehrere Optionen haben. "Wir müssen nichts voreilig machen, wir müssen nichts für den Cap Space machen", erklärte Jones zudem. "Wir müssen eine generelle Richtung bekommen, und das wird uns gelingen, indem wir uns zusammensetzen und diese Ausrichtung gemeinsam ausarbeiten."
Gegenüber dem Fort Worth Star-Telegram fügte er außerdem hinzu: "Wir werden bestmöglich daran arbeiten, dass die gemeinsamen Interessen von Tony und von den Cowboys berücksichtig werden. Das ist uns wichtig. Dabei dürfen wir aber natürlich keine Absprachen treffen, die vom NFL-Reglement verboten sind."