Dak Prescott und Ezekiel Elliott erlebten in der vergangenen Saison bei den Dallas Cowboys ein kleines Rookie-Märchen - auch wenn es in den Playoffs ein böses Erwachen gab. Geht es aber nach Prescott, haben die Boys noch viel Luft nach oben.
"Wir haben im ersten Jahr nur an der Oberfläche gekratzt", erklärte Prescott im Gespräch mit der Dallas Morning News, "wir fangen gerade erst an. Ich weiß, dass wir in den Offseason-Workouts schon wieder hart gearbeitet haben und wir freuen uns auf das, was wir als Team sein können."
Die Frage der Motivation stellt sich dabei ebenfalls nicht. "So viele Dinge" motivieren ihn, betonte der 23-Jährige, "vor allem die Niederlage im Playoff-Spiel. Das ist meine oberste Motivation vor der kommenden Saison. Aber es gibt viele Bereiche, in denen ich mich steigern kann. Es gibt viele Bereiche, in denen das ganze Team besser werden kann."
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Ganz konkret verbessert hat sich die Cowboys-Offense im Draft: Mit Ryan Switzer kam eine im College äußerst produktive Slot-Waffe, Switzer sollte Prescott sichere, schnelle Pässe über die Mitte ermöglichen. "Eine weitere Waffe", weiß der Quarterback. "Es ist toll, einen Spieler zu haben, der im Special Team glänzt und dann auch Offense spielt. Ich habe mir seine College-Spiele angeschaut und freue mich auf ihn. Er erinnert mich an Cole Beasley."