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"Zu viele Fehler" in der Offense: Kansas City Chiefs zittern sich gegen die Cincinnati Bengals zum Sieg

SID
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© getty

Die Kansas City Chiefs haben auch ihr zweites Spiel der neuen NFL-Saison gewonnen - und mussten dabei schon wieder Schwerstarbeit verrichten. Der Super-Bowl-Champion um Footballstar Patrick Mahomes feierte gegen den Rivalen Cincinnati Bengals ein wildes 26:25, mit der letzten Aktion des Spiels brachte das Field Goal von Harrison Butker aus 51 Yards den Sieg.

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Es war bereits der fünfte Führungswechsel in der zweiten Spielhälfte, auch das direkte Duell der Star-Quarterbacks Mahomes und Joe Burrow war ein aufreibendes. Burrow spielte teilweise groß auf, warf für 258 Yards und zwei Touchdowns, doch es genügte nicht.

Mahomes (151 Yards) zeigte seine Klasse mit zwei Touchdownpässen, ihm unterliefen allerdings auch zwei Interceptions.

"Wir waren schon oft in solchen Situationen und wir haben volles Selbstvertrauen", sagte Mahomes, "egal, wie das Spiel läuft, wir tun das Nötige für den Sieg. Und das haben wir heute auch geschafft." Die Offense habe allerdings "zu viele Fehler" begangen.

Die Chiefs hatten bereits den Auftakt gegen die Baltimore Ravens mit großer Mühe gewonnen (27:20), in dieser Saison peilt das Team den "Three-peat" an: Kansas kann als erste Mannschaft dreimal in Folge den Titel in der US-Profiliga holen. Für die Bengals war es die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel.

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