Draisaitl durfte exakt 17 Minuten und elf Sekunden ran. Der deutsche Youngster gab einen Torschuss ab und stand bei einem Gegentor auf dem Eis. Dreieinhalb Minuten kam er auch im Powerplay zum Einsatz.
Die Oilers erwischten einen miserablen Start. Nach den Toren von Chris Higgins und Daniel Sedin lag Edmonton bereits nach 206 Sekunden mit 0:2 zurück. Im zweiten Drittel verkürzte Nail Yakupov, doch Radim Vrbata erzielte das 3:1 für Vancouver. Will Acton konnte nur noch den 2:3-Endstand besorgen.
Für die Assists auf Seiten der Oilers sorgten Mark Arcobello und Anton Lander. Errfolgreichster Scorer der Partie war Henrik Sedin mit zwei Assists.