Kühnhackl und Pens mit deftiger Pleite

SPOX
23. Oktober 201610:19
Nashville zerlegte die Pens mit 5:1getty
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Tom Kühnhackl hat mit den Pittsburgh Penguins in der NHL die nächste deutliche Auswärtsniederlage kassiert. Vier Tage nach dem 0:4 bei den Montreal Canadiens verloren die Penguins bei den Nashville Predators mit 1:5. Bei den Canadiens avancierte dagegen der Goalie zum Sieggarant. Bei den St. Louis Blues erwischte David Perron einen absoluten Sahnetag.

Nashville Predators (2-3-0, 4 Pts) - Pittsburgh Penguins (3-2-1, 7 Pts) 5:1 BOXSCORE

  • Für Tom Kühnhackl und die Pens läuft auswärts derzeit nichts zusammen. Vier Tage nach dem 0:4 bei den Canadiens verloren die amtierenden Champions bei den Predators mit 1:5. Kühnhackl selbst erhielt etwas mehr als neun Minuten Eiszeit.
  • Trotz eines Blitzstarts durch Scott Wilson (1.) fanden die Pens nicht zu ihrem Spiel - die Predators glichen schnell aus und zogen durch vier Tore im zweiten Drittel davon. Kevin Fiala traf doppelt. Danach war die Partie entschieden.

Boston Bruins (3-2-0, 6 Pts) - Montreal Canadiens (4-0-1, 9 Pts) 2:4 BOXSCORE

  • Carey Price glänzte beim 4:2-Erfolg seiner Canadiens, die damit weiter einen super Start in die NHL-Saison hinlegen. Price wehrte gegen Boston insgesamt 19 Schüsse erfolgreich ab und sorgte damit dafür, dass bei den Bruins lediglich Dominic Moore und Ryan Spooner trafen.
  • Brendan Gallagher und Phillip Danault sorgten mit ihren Treffern bereits im zweiten Drittel für eine Vorentscheidung zu Gunsten des Teams aus Montreal.

Calgary Flames (1-4-1, 3 Pts) - St. Louis Blues (4-1-1, 9 Pts) 4:6 BOXSCORE

  • David Perron war ganz klar der Mann des Spiels, erzielte drei Tore selbst und legte zudem eines auf. Der 28-Jährige war Free Agent und unterzeichnete beim Spitzenteam in der Offseason. Nach dem Sahneauftritt sagte er gegenüber ESPN: "Es fühlt sich nicht nur heute so an, als würde ich gutes Hockey spielen. Bisher hatte es sich allerdings noch nicht in der Statistik widergespiegelt - heute schon."
  • Die frühe Blues-Führung drehten die Flames im zweiten Drittel durch Kris Versteeg und Micheal Ferland. Doch die Führung hielt nicht lange, Perron mit seinem zweiten Tor glich aus.
  • Das Match entwickelte sich zu einem echten Torfestival. Im dritten Viertel kamen die Kanadier nochmals auf 4:5 heran, Mark Giordano und erneut Versteeg trafen. Auf Vorarbeit von Perron machte Alexander Steen jedoch den Deckel auf die Partie.

Ottawa Senators (3-2-0, 6 Pts) - Tampa Bay Lightning (4-1-0, 8 Pts) 1:4 BOXSCORE

Detroit Red Wings (4-2-0, 8 Pts) - San Jose Sharks (3-3-0, 6 Pts) 3:0 BOXSCORE

Florida Panthers (3-1-1, 7 Pts) - Colorado Avalanche (3-2-0, 6 Pts) 5:2 BOXSCORE

New Jersey Devils (2-2-1, 5 Pts) - Minnesota Wild (3-1-1, 7 Pts) 2:1 BOXSCORE

Philadelphia Flyers (2-2-1, 5 Pts) - Carolina Hurricanes (1-2-2, 4 Pts) 6:3 BOXSCORE

Washington Capitals (3-1-1, 7 Pts) - New York Rangers (3-2-0, 6 Pts) 2:4 BOXSCORE

Chicago Blackhawks (3-3-0, 6 Pts) - Toronto Maple Leafs (1-1-3, 5 Pts) 5:4 BOXSCORE

Dallas Stars (2-2-1, 5 Pts) - Columbus Blue Jackets (2-2-0, 4 Pts) 0:3 BOXSCORE

Los Angeles Kings (2-3-0, 4 Pts) - Vancouver Canucks (4-0-1, 9 Pts) 3:4 BOXSCORE

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