Nach einem schwachen ersten Drittel von Edmonton verkürzte Draisaitl im zweiten Abschnitt zum zwischenzeitlichen 2:3, es war bereits sein siebter Treffer in den laufenden Playoffs.
Im letzten Drittel bereitete der Kölner kurz vor dem Ende mit Assist Nummer elf der K.o.-Runde den Treffer zum 3:4 durch Evan Bouchard vor. Trotz drückender Überlegenheit und 44:18 Torschüssen fiel der Ausgleich für die Oilers aber nicht mehr.
"Ich glaube, dass wir das bessere Team waren. Aus meiner Sicht hätte das für den Sieg reichen müssen, aber so funktioniert Eishockey nicht immer", sagte Draisaitl nach der intensiven Partie: "Wir müssen uns jetzt sammeln und auf Spiel vier vorbereiten."
Die Florida Panthers haben derweil die nächste Runde weiter fest im Blick. Der Vorjahresfinalist gewann Spiel vier bei den Boston Bruins mit 3:2 und benötigt nach dem dritten Erfolg in Serie nur noch einen weiteren Sieg für den Einzug in das Halbfinale.
NHL-Playoffs: Das Viertelfinale im Überblick
Dallas Stars - Colorado Avalanche 2:1
Florida Panthers - Boston Bruins 3:1
Vancouver Canucks - Edmonton Oilers 2:1
New York Rangers - Carolina Hurricanes 3:1