Sergio Ramos soll sich bei Real Madrid selbst ins Spiel gebracht und einen Korb kassiert haben. Zieht es ihn jetzt nach Südamerika?
Die Zukunft von Sergio Ramos ist weiterhin ungewiss. Eines scheint aber klar zu sein: Eine Rückkehr zu Real Madrid ist im Moment unwahrscheinlich.
Laut einem Bericht von El Chiringuito soll sich Ramos selbst bei den Königlichen ins Gespräch gebracht haben. Diese hätten sich sogar ernsthaft mit einer möglichen Rückkehr auseinandergesetzt. Durch den langen Ausfall von Eder Militao herrscht in der Abwehr von Real Madrid Notstand. Präsident Florentino Pérez habe letztlich aber sein Veto eingelegt. Ein Comeback wird es aller Voraussicht nach also nicht geben.
Heißer soll laut ESPN die Spur nach Brasilien sein. Demnach zeigt dort Corinthians São Paulo Interesse am spanischen Innenverteidiger. Der Sportdirektor Fabinho Soldado wird entsprechend zitiert: "Es gibt einige Namen, die während des Transferfensters auftauchen, wenn man sich in dieser wichtigen Zeit des Jahres befindet. Nicht nur Sergio wurde erwähnt, sondern auch viele andere. Wir haben sie analysiert und natürlich müssen wir der Position, die wir verstärken wollen, Priorität einräumen. Die Finanzen sind wichtig und wir werden immer die beste Entscheidung für Corinthians treffen."