Zwischen Prinzip Hoffnung und Realitätsverweigerung! Der BVB spielt ein gefährliches Spiel

Jochen Tittmar
07. Februar 202508:14
BVB Watzke RickenGetty Images
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"Ich bin zu 100 Prozent überzeugt, dass er in den nächsten Jahren sehr viele Erfolge mit dem BVB feiern wird", sagte Borussia Dortmunds spätestens im kommenden November scheidender Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zu Jahresbeginn in der Sport Bild über Nuri Sahin. Der junge Trainer war wenige Tage später Geschichte beim BVB. Nun sagt Watzke über Sahins Nachfolger Niko Kovac: "Ich habe mich darüber gefreut. Ich glaube, dass das eine gute Entscheidung ist."

Einen größeren Blick in die fußballerische Gegenwart wollte Watzke am Mittwoch bei der Spobis-Konferenz in Hamburg nicht wagen. Dortmund suchte einen Trainer, Kovac wollte wieder arbeiten - so haben sich zwei gefunden, die gewissermaßen in Not gerieten und bei denen derzeit noch gänzlich unklar ist, ob das Konstrukt funktionieren wird.

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